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14.07.2022 Nicolaus Bitter und Sebastian Junghans werden Principals bei Peakside

Sebastian Junghans (links) und Nicolaus Bitter. Bildquellen: Harald Schnauder
Peakside Capital Advisors AG hat Nicolaus Bitter und Sebastian Junghans für das Investment Team in Frankfurt gewonnen. Beide werden als Principals das Deal-Sourcing und die Durchführung von Transaktionen für Peaksides Value-Add-, Core-Plus und Core-Strategien vorantreiben.

Sebastian Junghans (37) und Nicolaus Bitter (33) waren beide zuvor als Associate Partner bei REVCAP in Frankfurt tätig und arbeiteten an Transaktionen in ganz Deutschland. Junghans arbeitete zuvor für Tishman Speyer und UBS Real Estate und hält einen Master in Real Estate von der EBS Universität für Wirtschaft und Recht. Bitter war zuvor bei Morgan Stanley Real Estate in Frankfurt und hält ebenfalls einen Master in Real Estate von der EBS.

Simon Lutz, Partner bei Peakside, sagt: „Mit Nicolaus und Sebastian erweitern wir unser Investment-Team mit zwei erfahrenen und aufeinander eingespielten Transaktionsprofis. Sie werden uns maßgeblich beim weiteren Ausbau und bei der Weiterentwicklung unserer Deal-Pipeline unterstützen. Allein für den Peakside Real Estate Fund IV-Fonds liegt sie aktuell im dreistelligen Millionenbereich.“

Boris Schran, Managing Partner bei Peakside, fügt hinzu: „Mit dem zunehmenden Interesse der Investoren sind unsere Fonds der PREF-Reihe über die letzten Jahre stetig gewachsen. Entsprechend stocken wir unsere Transaktionskapazitäten mit der Erweiterung des Investment Teams aus. Für PREF IV planen wir in den kommenden 18 Monaten Value-Add-Investitionen mit einem Gesamtvolumen von mehr als 1,2 Milliarden Euro in Deutschland. Dabei werden wir uns primär auf Investitionen im Logistiksektor und Repositionierungen unter ESG Gesichtspunkten und New-Work im Bürobereich konzentrieren. Aber auch Investitionen im Wohnungssegment, insbesondere Portfolios oder Plattformen passen in unser Investitionsprofil.“

Für PREF IV kommt das gesamte Spektrum der Assetklassen in Betracht, inklusive Portfolios und Beteiligungen im Rahmen von Joint Ventures. Die Ticketgröße liegt dabei zwischen 30 und 200 Millionen Euro. Für weitere Einzelmandate werden Core- und Core-Plus Immobilien in Deutschland gesucht.






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