20.10.2022 Reed Smith setzt neues Management-Team für Deutschland ein
Dr. Octávio de Sousa und Daja Apetz-Dreier. Fotocredit: Reed Smith
Die internationale Anwaltskanzlei Reed Smith hat neue Managing Partner für ihre Standorte in Frankfurt und München ernannt. Seit Anfang Oktober 2022 leitet Dr. Octávio de Sousa als Office Managing Partner das Frankfurter Büro von Reed Smith. Daja Apetz-Dreier wurde bereits im April dieses Jahres zur Office Managing Partnerin ernannt und übernimmt die Leitung des Münchner Büros der Kanzlei.
Dr. Octávio de Sousa ist Partner der globalen Corporate Group der Kanzlei. Er kam 2015 von Willkie Farr & Gallagher zu Reed Smith und ist einer der Gründungspartner des Frankfurter Büros. Mit mehr als 17 Jahren Erfahrung verfügt er über fundierte Kenntnisse und umfangreiche Erfahrung in der Beratung bei nationalen und grenzüberschreitenden Transaktionen, insbesondere bei M&A-, Venture-Capital- und Finanztransaktionen sowie bei der Beratung in allgemeinen Unternehmensfragen.
Rechtsanwältin Daja Apetz-Dreier kam 2010 von der Heussen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH zu Reed Smith. Sie ist Partnerin in der Global Commercial Disputes Group der Kanzlei und verfügt über rund 15 Jahre Erfahrung. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte liegen auf finanzbezogenen Rechtsstreitigkeiten, komplexen handelsrechtlichen Streitigkeiten sowie auf Schiedsverfahren - häufig in grenzüberschreitenden Konflikten. Aus Sicht der Industrie verfügt sie über weitreichende Expertise in den Bereichen ESG (Environmental, Social and Governance), Finanzen (einschließlich Kryptowährungen), Versicherungen, Gesundheitswesen, Life Science, Immobilien, Unterhaltung und Medien.
Tamara Box, Reed Smiths Managing Partnerin für Europa und den Nahen Osten, sagt: „Ich freue mich sehr, dass Daja Apetz-Dreier und Octávio de Sousa die Position des Managing Partners der Kanzlei in Deutschland übernommen haben. Sie sind beide außergewöhnliche Anwälte mit allen Qualitäten, die nötig sind, um das Wachstum und die Entwicklung der Kanzlei in der Region zu leiten.“ Wir sind beiden Vorgängern Oliver Rathje und Rolf Hünermann dankbar, dass sie ein sehr starkes Fundament geschaffen haben, auf dem wir aufbauen können.“
Apetz-Dreier: „Ich bin sehr stolz darauf, das Münchner Büro als Managing Partnerin zu leiten. Wir haben in Deutschland ein großartiges Angebot mit sehr talentierten Anwälten und einer beneidenswerten globalen Plattform. In enger Zusammenarbeit mit Octávio de Sousa und dem Frankfurter Büro werden wir weiterhin unsere Stärken ausspielen, um unsere Mandanten in einigen marktführenden Angelegenheiten sowie in neu entstehenden innovativen Bereichen wie ESG, digitalen Vermögenswerten und dem Metaverse zu beraten."
De Sousa fügt hinzu: „Ich fühle mich geehrt, die Rolle des Managing Partners des Frankfurter Büros zu übernehmen. Eine der Hauptstärken der Kanzlei ist ihre partnerschaftliche Kultur. Infolgedessen berät das deutsche Team in einigen der bedeutendsten Mandate sowohl in Deutschland als auch international. Es ist eine spannende Zeit für die Kanzlei und ich freue mich, die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit Daja Apetz-Dreier erfolgreich fortzuführen. Damit stellen wir sicher, dass wir unseren in der Region tätigen Mandanten weiterhin die bestmögliche Unterstützung bieten."
Dr. Octávio de Sousa ist Partner der globalen Corporate Group der Kanzlei. Er kam 2015 von Willkie Farr & Gallagher zu Reed Smith und ist einer der Gründungspartner des Frankfurter Büros. Mit mehr als 17 Jahren Erfahrung verfügt er über fundierte Kenntnisse und umfangreiche Erfahrung in der Beratung bei nationalen und grenzüberschreitenden Transaktionen, insbesondere bei M&A-, Venture-Capital- und Finanztransaktionen sowie bei der Beratung in allgemeinen Unternehmensfragen.
Rechtsanwältin Daja Apetz-Dreier kam 2010 von der Heussen Rechtsanwaltsgesellschaft mbH zu Reed Smith. Sie ist Partnerin in der Global Commercial Disputes Group der Kanzlei und verfügt über rund 15 Jahre Erfahrung. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte liegen auf finanzbezogenen Rechtsstreitigkeiten, komplexen handelsrechtlichen Streitigkeiten sowie auf Schiedsverfahren - häufig in grenzüberschreitenden Konflikten. Aus Sicht der Industrie verfügt sie über weitreichende Expertise in den Bereichen ESG (Environmental, Social and Governance), Finanzen (einschließlich Kryptowährungen), Versicherungen, Gesundheitswesen, Life Science, Immobilien, Unterhaltung und Medien.
Tamara Box, Reed Smiths Managing Partnerin für Europa und den Nahen Osten, sagt: „Ich freue mich sehr, dass Daja Apetz-Dreier und Octávio de Sousa die Position des Managing Partners der Kanzlei in Deutschland übernommen haben. Sie sind beide außergewöhnliche Anwälte mit allen Qualitäten, die nötig sind, um das Wachstum und die Entwicklung der Kanzlei in der Region zu leiten.“ Wir sind beiden Vorgängern Oliver Rathje und Rolf Hünermann dankbar, dass sie ein sehr starkes Fundament geschaffen haben, auf dem wir aufbauen können.“
Apetz-Dreier: „Ich bin sehr stolz darauf, das Münchner Büro als Managing Partnerin zu leiten. Wir haben in Deutschland ein großartiges Angebot mit sehr talentierten Anwälten und einer beneidenswerten globalen Plattform. In enger Zusammenarbeit mit Octávio de Sousa und dem Frankfurter Büro werden wir weiterhin unsere Stärken ausspielen, um unsere Mandanten in einigen marktführenden Angelegenheiten sowie in neu entstehenden innovativen Bereichen wie ESG, digitalen Vermögenswerten und dem Metaverse zu beraten."
De Sousa fügt hinzu: „Ich fühle mich geehrt, die Rolle des Managing Partners des Frankfurter Büros zu übernehmen. Eine der Hauptstärken der Kanzlei ist ihre partnerschaftliche Kultur. Infolgedessen berät das deutsche Team in einigen der bedeutendsten Mandate sowohl in Deutschland als auch international. Es ist eine spannende Zeit für die Kanzlei und ich freue mich, die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit Daja Apetz-Dreier erfolgreich fortzuführen. Damit stellen wir sicher, dass wir unseren in der Region tätigen Mandanten weiterhin die bestmögliche Unterstützung bieten."
