17.11.2022 Neuer Standort in Dortmund: THOST etabliert sich in wichtiger Region
Katrin Bucher. Foto: THOST Projektmanagement
THOST Projektmanagement hat in Dortmund ein neues Büro unter der Leitung von Katrin Bucher eröffnet. Bei der Standortwahl waren die Nähe zu wichtigen Akteur*innen des Energie- und Mobilitätssektors sowie die Erweiterung des Standortnetzes im Sinne der Mitarbeitenden die Hauptkriterien. Von Dortmund aus sollen unter anderem Projekte im Wasserstoffbereich gesteuert und vorangetrieben werden. Außerdem wird das Pforzheimer Familienunternehmen seine Beratungsleistungen in Nordrhein-Westfalen weiter ausbauen.
Kundennähe, kürzere Reisewege für Mitarbeitende sowie verstärkte Präsenz in strategisch wichtigen Regionen: Für THOST Projektmanagement ist die Eröffnung des Dortmunder Standortes ein weiterer Meilenstein in der Umsetzung der Unternehmensstrategie. „Wir legen unseren Fokus vermehrt auf Projekte im Bereich Wasserstoff“, sagt Oliver Badde, Geschäftsführer bei THOST. „Das betrifft zum einen das klassische Projektmanagement und die Projektsteuerung, zum anderen unsere Leistungen rund um Energieberatung und Fördermittelmanagement. Deshalb freuen wir uns sehr, zu verkünden, dass wir unseren neuen Standort im letzten Monat eröffnen konnten und Katrin Bucher mit langjähriger Erfahrung im Projektmanagement die Leitung übernimmt.“
Dortmund sei hier aufgrund seiner Nähe zu bedeutenden Akteur*innen der Branche eine ausgezeichnete Wahl: Gerade in Nordrhein-Westfalen werden viele Pilotprojekte im Bereich der Wasserstoff-Elektrolyse vorangetrieben. „Wasserstoff ist einer der wichtigsten Energieträger der Zukunft, jedoch mangelt es an der nötigen Infrastruktur. Gerade in Dortmund und Umgebung sind wir an der Entwicklung und Pilotierung von Projekten im Bereich Wasserstoff beteiligt. Deshalb wollen wir nah an den von uns betreuten Projekten sein“, so Katrin Bucher, Standortleiterin bei THOST. Darüber hinaus will das Familienunternehmen die Reisewege für seine Mitarbeitenden verkürzen.
Mit dem neuen Standort intensiviert THOST außerdem den Kontakt zu bedeutenden Bestandskund*innen wie der Deutschen Bahn, Amprion oder der Stadt Dortmund, mit der kürzlich ein Rahmenvertrag über Projektsteuerungsleistungen für Schulbaumaßnahmen geschlossen wurde. „Der persönliche Kontakt mit unseren Kund*innen ist uns enorm wichtig, weshalb wir immer möglichst schnell vor Ort sein wollen. Von Dortmund aus sind unsere Projekte im Ruhrgebiet, dem Rheinland, Westfalen und Niedersachsen binnen kürzester Zeit zu erreichen. Hier könnten mittelfristig weitere Standorte folgen“, sagt Badde. Zwei Mitarbeitende haben bereits die Arbeit in Dortmund aufgenommen, perspektivisch sollen ca. 20 weitere folgen. Im ersten Quartal 2023 wird das Pforzheimer Familienunternehmen den Standort mit geladenen Kund*innen und Gästen aus Politik und Wirtschaft feierlich eröffnen.
Kundennähe, kürzere Reisewege für Mitarbeitende sowie verstärkte Präsenz in strategisch wichtigen Regionen: Für THOST Projektmanagement ist die Eröffnung des Dortmunder Standortes ein weiterer Meilenstein in der Umsetzung der Unternehmensstrategie. „Wir legen unseren Fokus vermehrt auf Projekte im Bereich Wasserstoff“, sagt Oliver Badde, Geschäftsführer bei THOST. „Das betrifft zum einen das klassische Projektmanagement und die Projektsteuerung, zum anderen unsere Leistungen rund um Energieberatung und Fördermittelmanagement. Deshalb freuen wir uns sehr, zu verkünden, dass wir unseren neuen Standort im letzten Monat eröffnen konnten und Katrin Bucher mit langjähriger Erfahrung im Projektmanagement die Leitung übernimmt.“
Dortmund sei hier aufgrund seiner Nähe zu bedeutenden Akteur*innen der Branche eine ausgezeichnete Wahl: Gerade in Nordrhein-Westfalen werden viele Pilotprojekte im Bereich der Wasserstoff-Elektrolyse vorangetrieben. „Wasserstoff ist einer der wichtigsten Energieträger der Zukunft, jedoch mangelt es an der nötigen Infrastruktur. Gerade in Dortmund und Umgebung sind wir an der Entwicklung und Pilotierung von Projekten im Bereich Wasserstoff beteiligt. Deshalb wollen wir nah an den von uns betreuten Projekten sein“, so Katrin Bucher, Standortleiterin bei THOST. Darüber hinaus will das Familienunternehmen die Reisewege für seine Mitarbeitenden verkürzen.
Mit dem neuen Standort intensiviert THOST außerdem den Kontakt zu bedeutenden Bestandskund*innen wie der Deutschen Bahn, Amprion oder der Stadt Dortmund, mit der kürzlich ein Rahmenvertrag über Projektsteuerungsleistungen für Schulbaumaßnahmen geschlossen wurde. „Der persönliche Kontakt mit unseren Kund*innen ist uns enorm wichtig, weshalb wir immer möglichst schnell vor Ort sein wollen. Von Dortmund aus sind unsere Projekte im Ruhrgebiet, dem Rheinland, Westfalen und Niedersachsen binnen kürzester Zeit zu erreichen. Hier könnten mittelfristig weitere Standorte folgen“, sagt Badde. Zwei Mitarbeitende haben bereits die Arbeit in Dortmund aufgenommen, perspektivisch sollen ca. 20 weitere folgen. Im ersten Quartal 2023 wird das Pforzheimer Familienunternehmen den Standort mit geladenen Kund*innen und Gästen aus Politik und Wirtschaft feierlich eröffnen.
