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06.07.2023 SURPLUS wird ALP.X Group und ernennt Marlena Büschl zur COO

Marlena Büschl, Bildquelle: ALP.X Group
Der Investment- und Asset-Manager SURPLUS Equity Partners firmiert künftig unter dem Unternehmensnamen ALP.X Group. Das Rebranding folgt dem starken Wachstum bei neuen Projekten, einem zunehmend internationalen Auftritt sowie der Erweiterung der Geschäftsfelder. Vor rund zwei Jahren als Equity Partner für Immobilienprojekte gestartet, verwaltet die Gruppe nun aktiv einen Bestand in den Bereichen Real Estate, Infrastruktur und Corporate Growth, wozu künftig auch der Bereich Enabling Technologies gehört, also Unternehmensbeteiligungen unter anderem im Bereich Zukunftstechnologien.

Der neue Name drückt den eigenen Anspruch des Unternehmens markant aus: Das „A“ für „Alpha“ und das „X“ symbolisieren eine aktive Wertschöpfung und überdurchschnittlichen Mehrwert für alle Geschäftspartner und Stakeholder – nicht nur finanziell, sondern unter starker Berücksichtigung von ESG-Aspekten. Dies ist kombiniert mit dem „P“ für „Projektentwicklung“, dem Kerngeschäftsfeld von ALP.X. Dass der Name auch einen lautmalerischen Anklang an die Alpen hat, ist kein Zufall.

Damit wird die lokale Verbundenheit des Unternehmens mit dem Standort München ausgedrückt. In der Folge des Wachstums erweitert das Unternehmen seine Bürofläche am Hauptstandort und bezieht neue Räumlichkeiten im Münchener Stadtteil Lehel.
Aufgrund der umfassenden Weiterentwicklung des Geschäftsmodells baut ALP.X seine Führung um: Sebastian A. Lüdke, Gründungsgesellschafter und bislang Co-Geschäftsführer, ist nun alleiniger CEO. Marlena Büschl, die den Geschäftsbereich Enabling Technologies leitete, steigt zur Partnerin und Chief Operating Officer (COO) auf. Der Beirat wird mit weiteren Experten aus der Industrie ausgebaut.

Sebastian A. Lüdke, Gründer und CEO der ALP.X Group, sagt: „Mit dem neuen Namen wollen wir das ausdrücken, was uns tagtäglich antreibt: Überdurchschnittlichen Mehrwert für unsere Investoren und Geschäftspartner zu erzielen. Dabei geht es uns nicht nur um finanzielle Erfolge, sondern auch um intelligente Lösungen zur Energiewende und CO2-Einsparung, zur Abmilderung der Wohnraumknappheit oder zu einer Steigerung der Lebensqualität in den Städten. Als junge Gruppe mit einer breiten Investorenbasis haben wir insgesamt mehr erreicht, als wir selbst in unseren optimistischen Szenarien prognostiziert hatten. Wir konnten das dynamische Marktumfeld zu unserem Vorteil nutzen.“

Seit seiner Gründung vor rund zwei Jahren ist ALP.X in allen drei Geschäftsbereichen auf Wachstumskurs. Das gemanagte Portfolio umfasst mittlerweile Beteiligungen in Nordamerika, Europa und Australien mit einem Entwicklungsvolumen von deutlich über einer Milliarde Euro. So gelang es dem Unternehmen, Investments im klassischen Real-Estate-Sektor auszubauen. Neben Projektentwicklungen lag der Fokus auf Bestandsportfolios in den Bereichen Wohnen, Büro sowie gemischte Nutzung in Deutschland. Beispielhaft hierfür war die Akquisition eines Wohnportfolios mit über 1.000 Einheiten in einem Joint Venture mit Pinebridge Benson Elliot und Fundament Advisory (Edmond de Rothschild REIM). ALP.X agiert als Investor, Betreiber und Manager von Immobilien.

Gleichzeitig investiert ALP.X stark in Infrastrukturprojekte in den Bereichen Photovoltaik und Windenergie. Gemeinsam mit Qualitas Energy entwickeln die Münchener derzeit über 235 Megawatt peak (MWp) an Onshore-Windkraftwerken in Deutschland. Neben Europa liegt der Schwerpunkt des Geschäftsbereichs Infrastruktur auf Nordamerika, wo ALP.X Projekte der Wasserinfrastruktur vorantreibt.

Auch das Geschäftsfeld Enabling Technologies, künftig eingegliedert in den Bereich Corporate Growth, verzeichnet starkes Wachstum. Das Portfolio umfasst mittlerweile Beteiligungen an 12 jungen Technologieunternehmen aus den Branchen PropTech/Real Estate, ConstructionTech, InfraTech (Infrastruktur), Sustainability (Nachhaltigkeit) sowie Hospitality (Tourismus). Letzter Neuzugang im Portfolio ist das auf nachhaltige Naturerlebnisse spezialisierte Hospitality-Unternehmen Unyoked aus Australien, das mobile Mikrohäuser der Premiumkategorie an abgelegenen Orten im Zwei-Stunden-Radius um Metropolen inmitten der Natur anbietet und das Konzept nun europaweit ausrollt. Ein weiteres Beispiel ist das PropTech Proda, das mit Künstlicher Intelligenz dabei hilft, Mietdaten zu standardisieren und in wertvolle Informationen für überwiegend große Immobilieninvestoren umzuwandeln.

Sebastian A. Lüdke kommentiert: „Unsere Pipeline ist in allen drei Geschäftsbereichen gut gefüllt – nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Im nächsten Schritt unserer Entwicklung geht es darum, das Portfolio weiter auszubauen sowie dank neuer Technologien Synergien zwischen unseren Geschäftsbereichen zu heben. Die Priorität für die nächsten Monate liegt auf der Expansion im Immobilienbereich in die USA, dem Ausbau von Windkraft in Bayern sowie die aktive Arbeit mit unserem jungen Bestandsportfolio.“












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