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19.05.2025 Kira Groth wird Teil der Geschäftsführung von Quest Investment

Kira Groth. Copyright: Quest Development GmbH
Seit 2016 ist Kira Groth Teil der Quest-Familie – und hat die Entwicklung und den Erfolg des Unternehmens seither maßgeblich mitgestaltet. Die Diplom-Ingenieurin für Stadtplanung startete bei Quest Investment Partners in Hamburg als Projektleiterin und Senior Investment Managerin. In dieser Funktion verantwortete sie zahlreiche anspruchsvolle Immobilienprojekte, darunter den Kallmorgen Tower und den Ballinhof – zwei bedeutende, denkmalgeschützte Architektur-Ikonen, die nach dem Refurbishment auch in Zukunft das Hamburger Stadtbild prägen.

Im Jahr 2021 übernahm Kira Groth als Head of Leasing die standortübergreifende Vermietung des gesamten Portfolios. In dieser Rolle setzte sie u. a. die erfolgreiche Vermietung des Kreislers in Frankfurt um, in dem Nestlé inzwischen sein neues Headquarter bezogen hat. Auch die Vermietung des Tichelhauses in Hamburg, heute neuer Standort von O2 Telefónica in Hamburg, fällt in ihren Verantwortungsbereich.

Mit ihrer interdisziplinären Expertise und umfassenden Projekterfahrung – darunter ihre Zeit als Senior Projektentwicklerin beim Baukonzern Hochtief, wo sie unter anderem das Quartiersprojekt Hamburg Heights mit einem Investitionsvolumen von rund 180 Mio. Euro verantwortete – rückt Kira Groth nun in die Geschäftsführung der Quest Development GmbH auf. Neben Theja Geyer und Martin Görge sind Nils Femmer (Finanzierung) und Kira Groth (Vermietung) in der Geschäftsführung.

Theja Geyer, geschäftsführender Gesellschafter von Quest Investment Partners: „Die langjährige enge Zusammenarbeit mit Kira hat eindrucksvoll gezeigt, wie viel unternehmerische Klarheit, strategisches Denken und fachliche Tiefe sie mitbringt. Ihr Gespür für urbane Entwicklungen – insbesondere im Umgang mit denkmalgeschützten Gebäuden, der Weiterentwicklung von Bestandsimmobilien und nachhaltigen Konzepten – macht sie zur idealen Ergänzung in unserer Geschäftsführung. Ich freue mich sehr, dass sie unsere gemeinsamen Visionen künftig noch stärker mitgestalten wird.“





















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