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05.09.2014 Sabine Anhöck ist neuer Vorstand des BFW Immobilienverbandes

„Wir freuen uns, mit Sabine Anhöck für Thüringen einen Vorstand gefunden zu haben, der überregional hervorragend vernetzt ist und sich aktiv für die Interessen unseres Verbandes einsetzt“, betont Steffen Bieder, Geschäftsführer des Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) Landesverband Mitteldeutschland e.V.

Sabine Anhöck, Geschäftsführerin der Erfurter Immobilienfirma Anhöck & Kellner Massivhaus GmbH, wurde auf der gestrigen Vorstandssitzung in Leipzig einstimmig bestätigt. Sie ist die erste Frau an der Spitze des BFW Mitteldeutschland und führt seit 18 Jahren erfolgreich eines der großen deutschen Massivhausunternehmen mit Niederlassungen in Erfurt, Ilmenau und Leipzig.

Nachdem sie zehn Jahre als diplomierte Eiskunstlauftrainerin in Erfurt tätig war, wechselte sie Anfang der 90er in die Immobilienbranche. Sabine Anhöck verfügt als Sportlerin über Disziplin, Durchhaltevermögen, Ruhe und Biss – Eigenschaften die ihr auch in ihrem neuen Tätigkeitsfeld weiterhalfen. Zu Beginn konzentrierte sie sich mit der Anhöck & Kellner Massivhaus GmbH vorwiegend auf den Bau von Einfamilienhäusern in Thüringen. Durch den Erfolg motiviert, weitete die Firma Anhöck & Kellner ihr Profil weiter aus, so dass heute erfolgreiche Projektentwicklungen bis hin zu Bauträgerobjekten zu ihren Referenzen gehören. Aktuell baut das Unternehmen u.a. Eigentumswohnungen am Erfurter Brühl und in direkt an der Weißen Elster.

Ein bereits fertiggestelltes Gebäude am Erfurter Brühl ist inzwischen auch neuer Unternehmenssitz und Ort der unternehmenseigenen Kunstsammlung von Arbeiten verschiedener Thüringer Künstler aus den Bereichen Malerei, Plastik und Textil.

In Ihrer neuen Funktion als Vorstand des BFW Mitteldeutschland will Sabine die Kräfte aller Mitglieder bündeln, um so die gesamte Branche zu stärken. „Gerade im Einfamilienbereich ist die Nachfrage in den drei großen Thüringer Kommunen sehr groß. Es stehen jedoch keine bezahlbaren Grundstücke mehr zur Verfügung. Hier müssen wir gemeinsam nach Wegen suchen, wie z.B. am unmittelbaren Stadtrand in Gebieten mit guter Infrastruktur Möglichkeiten geschaffen werden, damit auch junge Familien sich den Traum vom eigenen Heim verwirklichen können“, betont sie.


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