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05.02.2016 ZIA Region Nord: Dr. Schumacher übernimmt Vorsitz von Wende

Im Rahmen des gestrigen Neujahrsempfangs der ZIA Region Nord in Hamburg hat Andreas Wende, Managing Director, COO/Head of Investment Germany von Savills Deutschland, seine Funktionen als Sprecher des Vorstandes der ZIA-Region Nord an Dr. Christoph Schumacher, Union Investment Institutional Property GmbH, übergeben. „Die ZIA Region Nord leistet eine hervorragende Arbeit für die Immobilienwirtschaft in Norddeutschland. Mit Dr. Christoph Schumacher konnten wir einen erfahrenen und politisch versierten Kenner der Immobilienbranche als neuen Sprecher für diese sehr wichtige Region gewinnen. Darüber hinaus freue ich mich, dass Andreas Wende uns als Vorsitzender des ZIA-Ausschusses im Büro im Verband erhalten bleibt“, erklärt Dr. Andreas Mattner, Präsident des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.

„Wir haben in den nächsten Monaten und Jahren große Herausforderungen in der Region Nord und im Austausch der Branche mit der Politik zu meistern. Ein Kernbestandteil wird sicher die flexiblere Gestaltung der BauNVO in puncto Verdichtung sein. Nur so können die angespannten Immobilienmärkte in Norddeutschland ihre Potenziale weiter ausschöpfen und neuen Wohn-, Arbeits- und Lebensraum in ihren Innenstädten bieten. Ich freue mich auf die kommende Zeit und die spannenden Aufgaben“, erklärt Dr. Christoph Schumacher, neuer Sprecher des Vorstandes der ZIA-Region Nord.

Gastredner Erster Bürgermeister Olaf Scholz fordert mehr Stadt in der Stadt
Zum wiederholten Male konnte die Region Nord des ZIA den Ersten Bürgermeister der Stadt Hamburg, Olaf Scholz, als Gastredner für den Neujahrsempfang gewinnen. Vor den rund 150 Gästen sagte der Bürgermeister: „Mehr Stadt in der Stadt bedeutet natürlich, dass wir verdichten, dass wir enger bauen, urbaner bauen, höher bauen. Das kann man, wie fast alles auf der Welt, besser und schlechter machen. Wir sind entschlossen es besser zu machen. Dazu gehört, wie der ZIA es ganz richtig fordert, sehr genau auf die Mischung zu achten, damit Gewerbe nicht verdrängt wird, damit die Nahversorgung funktioniert und auch der Mix aus Mietwohnungen und Eigentumswohnungen stimmt. Unser „Mehr Stadt an neuen Orten“ umfasst viele Stadtteile, zum Beispiel in dem Programm „Stromaufwärts an Elbe und Bille“, in denen etwa durch kluge Verbindung von bisher schlecht verbundenen Quartieren eine neue Urbanität die Lebensqualität stark verbessert, und in der Folge dann auch die Attraktivität.“



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