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15.11.2016 Jan-Henrik Alt wechselt zur Unternehmensgruppe Robert C. Spies

Die inhabergeführte Unternehmensgruppe Robert C. Spies setzt ihr Wachstum fort und erweitert ihre Kompetenzen sowie das Dienstleistungsangebot am Standort Hamburg. Mit Jan-Henrik Alt richtet sich das Immobilienberatungs- und Vermittlungsunternehmen in den Bereichen von Trendresearch, Marktanalysen und Prognosen konsequent auf die Bedürfnisse von deutschlandweit agierenden Family Offices und Investoren aus.

Der Researchexperte wird damit in Zukunft für die Bündelung und Aufbereitung bundesweiter Marktdaten zuständig sein. Zuvor war Alt u.a. bei der DTZ Zadelhoff Tie Leung GmbH beschäftigt, wo er für die Bereiche Marktberichte und –recherchen sowie Dealerfassung und Datenaufbereitung verantwortlich war. „Wir setzen mit Jan-Henrik Alt die Ausdifferenzierung unseres Beratungsportfolios am Standort Hamburg weiter fort und schaffen für unsere überregional agierenden Kunden einen deutlichen Mehrwert", erklärt Jens Lütjen, Geschäftsführender Gesellschafter von Robert C. Spies. „Durch die tiefgreifende Integration des Bereiches Research sind wir stets in der Lage neue, individuelle Lösungskonzepte für die äußerst heterogenen Immobilienmärkte in Deutschland zu schaffen.“

„Robert C. Spies ist ein äußerst dynamisches Unternehmen, das in den vergangenen Jahren bewusst neue Wege in der Immobilienbranche beschritten hat“, erläutert Jan-Henrik Alt. „Ich freue mich über die Möglichkeit, mit meiner Expertise diesen Prozess unterstützen zu können.“

Dass die professionelle Aufbereitung von Marktdaten zunehmend Wettbewerbsvorteile ermöglichen, zeigt sich beispielweise im Rahmen von Forward Deals, die laut Robert C. Spies Research zunehmend am bundesdeutschen Office-Markt nachgefragt werden. Denn was bei wohnwirtschaftlichen Investments schon Routine ist, wird bei institutionellen Investoren nun auch im Bereich Büroimmobilien opportun. So werden vermehrt Büroliegenschaften vor Fertigstellung und teilweise noch ohne oder bzw. geringen Vorvermietungsstand als Forward Deal erworben.

„Die Gründe dafür liegen auf der Hand“, wie Researcher Jan-Henrik Alt betont. „Im Fokus steht die frühzeitige Sicherung von Top Investments in A-Standorten und die Mitgestaltung eines nachhaltigen Mietmixes. Des Weiteren sind natürlich auch Wettbewerbsfaktoren, steigende Kaufpreise bei vollvermieteten Liegenschaften und die Knappheit an Top-Objekten Anzeichen für diesen Trend.“ Dies gilt analog an guten Standorten außerhalb der Top 5 wie z.B. Hannover, Bremen, Düsseldorf, Köln, Essen, Offenbach, Karlsruhe und Freiburg. Gerade diese Städte zeichnen sich durch geringe Leerstandsquoten und stabile Mietpreisentwicklungen aus. Teilweise kann hier eine Vollvermietung schon im Rohbauzustand erreicht werden.





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