13.03.2017 Madison ernennt Matthias Cordier zum Head of Investment Deutschland
Die New Yorker Investmentgesellschaft Madison International Realty (Madison) hat Matthias Cordier zum Leiter für den Investmentbereich in Deutschland befördert. Cordier, der bislang Mitglied des Investmentteams war und im Frankfurter Büro angesiedelt ist, wird in erster Linie die Verantwortung für die Identifizierung und Umsetzung von Investitionsmöglichkeiten von Madison in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Teilen Südeuropas tragen. Zu seinen Aufgaben zählen sämtliche Aspekte der Finanzanalyse, die Strukturierung von Transaktionen und die Due Diligence für die Immobilien.
Madison hat sein Frankfurter Büro 2002 eröffnet und unterhält in Europa zudem eine Niederlassung in London.
Cordier arbeitet seit 2011 bei Madison. Seitdem hat er gemeinsam mit den für Europa betrauten Investmentteams in New York und Frankfurt Eigenkapitaltransaktionen in Europa durchgeführt. Zuvor (2007 bis 2011) war er in der europäischen Gewerbeimmobiliengruppe der Deutschen Bank tätig, wo er an der Umsetzung von Finanzierungen für Büro- und Einzelhandelstransaktionen in ganz Europa beteiligt war.
„Matthias Cordier besitzt umfangreiche Erfahrungen und kann auf beachtliche Erfolge bei der Identifizierung, Strukturierung und dem Closing von Transaktionen zurückblicken, die Anteilseignern einen vorzeitigen Ausstieg aus ihren Investitionen in erstklassige Immobilien ermöglichen“, sagt Ronald M. Dickerman, Gründer und President von Madison. „Sein tiefes Verständnis der europäischen Immobilienmärkte ist äußerst wertvoll für den zukünftigen Ausbau unserer Präsenz in den deutschsprachigen Ländern und in Südeuropa.“
Cordier wird außerdem an der Identifizierung und der Umsetzung von Investments für den Madison International Real Estate Liquidity Fund VI, den jüngsten Fonds des Unternehmens, beteiligt sein. Inklusive Sidecar-Arrangements, Co-Investments und GP Engagements hat der Fonds ein Eigenkapitalvolumen von fast 1,4 Milliarden US-Dollar. Fund VI investiert in erstklassige Liegenschaften und Immobilienportfolien in den USA und Europa, indem er Anteilseignern an 1a-Objekten, die ihre Anteile verkaufen oder ein Partner Buyout finanzieren möchten, Eigenkapital zur Verfügung stellt.
Madison hat sein Frankfurter Büro 2002 eröffnet und unterhält in Europa zudem eine Niederlassung in London.
Cordier arbeitet seit 2011 bei Madison. Seitdem hat er gemeinsam mit den für Europa betrauten Investmentteams in New York und Frankfurt Eigenkapitaltransaktionen in Europa durchgeführt. Zuvor (2007 bis 2011) war er in der europäischen Gewerbeimmobiliengruppe der Deutschen Bank tätig, wo er an der Umsetzung von Finanzierungen für Büro- und Einzelhandelstransaktionen in ganz Europa beteiligt war.
„Matthias Cordier besitzt umfangreiche Erfahrungen und kann auf beachtliche Erfolge bei der Identifizierung, Strukturierung und dem Closing von Transaktionen zurückblicken, die Anteilseignern einen vorzeitigen Ausstieg aus ihren Investitionen in erstklassige Immobilien ermöglichen“, sagt Ronald M. Dickerman, Gründer und President von Madison. „Sein tiefes Verständnis der europäischen Immobilienmärkte ist äußerst wertvoll für den zukünftigen Ausbau unserer Präsenz in den deutschsprachigen Ländern und in Südeuropa.“
Cordier wird außerdem an der Identifizierung und der Umsetzung von Investments für den Madison International Real Estate Liquidity Fund VI, den jüngsten Fonds des Unternehmens, beteiligt sein. Inklusive Sidecar-Arrangements, Co-Investments und GP Engagements hat der Fonds ein Eigenkapitalvolumen von fast 1,4 Milliarden US-Dollar. Fund VI investiert in erstklassige Liegenschaften und Immobilienportfolien in den USA und Europa, indem er Anteilseignern an 1a-Objekten, die ihre Anteile verkaufen oder ein Partner Buyout finanzieren möchten, Eigenkapital zur Verfügung stellt.
