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05.06.2018 Marie-Aimée de Dampierre wird neue Europa-Chefin von Hogan Lovells

Die internationale Wirtschaftskanzlei Hogan Lovells hat ihre Pariser Partnerin Marie-Aimée de Dampierre zur neuen Europa-Chefin (ex-Großbritannien) ernannt. Damit leitet ab 1. Juli erstmals eine Frau die 14 Büros von Hogan Lovells in Europa. Neben den vier deutschen Standorten Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt und München zählen dazu Amsterdam, Brüssel, Luxemburg, Madrid und Alicante, Moskau, Paris, Rom und Mailand sowie Warschau.

De Dampierre folgt auf Burkhart Goebel, der das Amt seit 2014 innehat, und der zum 1. Juli an die Spitze der globalen Praxisgruppe gewerblicher Rechtsschutz, Medien und Technologie wechseln wird. Beide Partner sitzen künftig im dreizehnköpfigen Internationalen Management Komitee, das vom US-Vorstandsvorsitzenden Stephen Immelt geleitet wird.

De Dampierre arbeitet seit 19 Jahren für Hogan Lovells und hat sich in dieser Zeit einen Namen als Anwältin für Marken-, Urheber- und Designrecht gemacht. Juristische Verzeichnisse wie Chambers nennen sie eine "großartige Strategin". In den vergangenen acht Jahren leitete sie als Office Managing Partner das Büro in der französischen Hauptstadt.

"Ich fühle mich geehrt, dass ich künftig Europa repräsentieren darf", sagte de Dampierre. "Die Region spielt bei der globalen Kanzleistrategie eine entscheidende Rolle. In den vergangenen fünf Jahren haben wir den Umsatz in Europa um mehr als 30 Prozent verbessert. Unsere Präsenz in Europa ist zentral für grenzüberschreitende Transaktionen und Auseinandersetzungen. Ich bin Burkhart Goebel für sein Engagement in den vergangenen vier Jahren sehr dankbar."









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