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17.12.2019 HSF ernennt mit Justin D'Agostino neuen CEO

Fotocredit: HSF
Justin D'Agostino wird neuer Chief Executive Officer von Herbert Smith Freehills. Seine Amtszeit beginnt am 1. Mai 2020 und dauert vier Jahre. Ernannt hat ihn das Global Council der Kanzlei nach einer Abstimmung durch die Partner. D'Agostino wird Nachfolger von Mark Rigotti, der zwei Amtszeiten als CEO absolviert hat.

D'Agostino leitet die weltweite Disputes-Praxis und ist Managing Partner Asien. Er wird seinen Lebensmittelpunkt auch künftig in Asien haben, aber viel Zeit in den verschiedenen Regionen verbringen, in denen Herbert Smith Freehills präsent ist.

"Justin ist ambitioniert in Bezug auf die Kanzlei, und gleichzeitig jemand, der es versteht, zu inspirieren, und der über umfangreiche und internationale Führungserfahrung verfügt", kommentiert James Palmer, Chair und Senior Partner von Herbert Smith Freehills. "Er war immer mandantenorientiert und zur selben Zeit jemand, dem Unternehmenskultur und Mitarbeiter sehr wichtig sind. So ist er in der Mandatsarbeit ebenso erfolgreich, wie im Hinblick auf unsere Teams. Wir freuen uns, dass er das Amt übernimmt und zusammen mit unseren Partnern und Kollegen freue ich mich darauf, mit ihm zu arbeiten."

"Ich danke gleichzeitig dem scheidenden CEO Mark Rigotti für das, was er in seinen zwei Amtszeiten als CEO erreicht hat", sagt Palmer weiter. "Die Kanzlei hat unter seiner Leitung ihre Position deutlich stärken können. Wir haben uns professionalisiert, das globale Netzwerk und die Praxen ausgebaut, und genießen hohe Anerkennung für exzellente Leistungen von Einzelpersonen und Teams und für eine ausgebaute Marktposition. Es ist ein Privileg, mit jemandem zu arbeiten, der sich so für den Erfolg der Kanzlei und ihrer Mitarbeiter engagiert."

Rigotti und D'Agostino werden in der Übergangszeit eng zusammenarbeiten.

"Ich freue mich sehr, zum CEO dieser großartigen Kanzlei ernannt worden zu sein. Herbert Smith Freehills hat mich in meinen 21 Jahren in der Kanzlei gefördert und unterstützt, und es ist eine Ehre und ein Privileg, die Geschäftsführung zu übernehmen", sagt D'Agostino.

Biographie

Justin D'Agostino (47) wurde in Edinburgh, Schottland, geboren und hat 1996 die University of Aberdeen mit einem Bachelor-Degree (Law) abgeschlossen. Er ist seit 1998 für Herbert Smith Freehills tätig, seit 2007 als Partner. Er leitet gegenwärtig die Disputes-Praxis der Kanzlei und ist verantwortlicher Partner für die Regionen Asien und USA.

Als Vordenker und erfahrener Praktiker in der Schiedsgerichtsbarkeit und Streitbeilegung tritt D'Agostino vor Schiedsgerichten auf der ganzen Welt auf und ist regelmäßig als Schiedsrichter tätig.

Er arbeitet eng mit vielen der größten Mandanten der Kanzlei zusammen, sowohl als Anwalt als auch in seiner Eigenschaft als Praxisgruppenleiter oder Regionsverantwortlicher.

Als Gründer des ersten LGBT+-Netzwerks der Kanzlei im Jahr 2007 ist er ein Verfechter und aktiver Unterstützer von Vielfalt und Integration im Unternehmen wie in der Gesellschaft. Er ist derzeit Mitglied des Global Executive Committee der Kanzlei, Vorsitzender der Executive Committees für Asien und für Disputes, darüber hinaus Executive Sponsor von IRIS, dem globalen LGBT+-Netzwerk.







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