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06.10.2020 PREA verstärkt Business-Development mit PhDr. Marco Cortés

PREA, führendes Unternehmen für KI - basierte Investmentberatung in Deutschland, gewinnt mit PhDr. Marco Cortés eine Verstärkung im Bereich Business Development. Als Senior Consultant war Marco Cortés zuletzt bei der Personalberatung und Akademie maturias neben dem Business Development für die Rekrutierung von Personal und die Optimierung des Rekrutierungsverfahren verantwortlich, wie auch zuvor bereits beim international agierenden Personaldienstleistungsunternehmen Robert Half tätig.

„Mit PREA möchte ich die Optimierung und Automatisierung der Prozesse innerhalb der Branche des Immobilieninvestments weiter vorantreiben, auf Basis faktischer Datengrundlage. Somit schaffen wir echte Werte“, erklärt Marco Cortés.
„Wir freuen uns, gerade in einer dynamischen Wachstumsphase einen so ausgewiesenen Experten für Unternehmensentwicklung gewonnen zu haben“, betont Gabriel Khodzitski, CEO der PREA. „Mit ihm gemeinsam wollen wir an unser Rekordjahr 2019 anknüpfen und den Wachstumskurs unseres Unternehmens weiterverfolgen.“

2019 konnte PREA einen achtstelligen Unternehmensumsatz aus Honorarerlösen erzielen. Dabei wurden ca. 500.000 Quadratmeter Grundstücksfläche vermittelt. Das Transaktionsvolumen wuchs damit um 240 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch 2020 ist das Unternehmen weiter gewachsen, neben einer Ausweitung der Geschäftstätigkeiten auf das gesamte Bundesgebiet sind auch Volumina im Bereich Transaktion und Projektentwicklungsberatung gestiegen. Das datengetriebene Geschäftsmodell der PREA erlaubt dabei aufgrund seiner Plattformstruktur eine schnelle und kostengünstige Skalierung des Geschäftsbetriebes.

„Unsere selbstentwickelte Künstliche Intelligenz mercury und unsere Datenbank mit mehr als 55 Milliarden Datenpunkten, ermöglicht uns eine präzise Analyse, Bewertung und Prognose eines jeden Standortes in Deutschland. Wir können bis auf die Ebene eines 500 x 500m kleinen mercury Cubes ins Detail gehen. Praktisch heißt das: wir können aus Berlin jeden Münchner Kiez aufspüren“, sagt Chief Data-Scientist Juri Ostaschov.







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