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17.02.2021 Kriton besetzt Führungspositionen aus eigenen Reihen neu

Alfried Lewandowski (links), Natalie Ax und Dr. Klaus Trescher. Fotocredits: privat
Kriton Immobilien GmbH, der auf CorePlus und ValueAdd Investments spezialisierte Investment- und Asset Manager aus München, hat Veränderungen im Führungsteam vorgenommen. Dr. Klaus Trescher, Mitgründer der Kriton und Mitglied der Geschäftsführung seit 2010, der im Januar seinen 80sten Geburtstag feierte, hat zum Jahresende 2020 sein Ausscheiden aus der Geschäftsführung erklärt. Herr Dr. Trescher, der in den 1980er Jahren bereits die TMW AG erfolgreich mitgegründet, aufgebaut und im Jahr 2002 verkauft hatte, will sich künftig privaten Projekten widmen und steht der Kriton weiterhin beratend im Deal Sourcing zur Verfügung.

Alfried Lewandowski, der seit Gründung der Kriton im Jahr 2007 den Bereich Asset Management aufgebaut und verantwortet hat und auch Gesellschafter der Kriton ist, wurde in die Geschäftsführung berufen. Er war vor Eintritt in die Kriton für internationale institutionelle Immobilieninvestoren und Projektentwickler in verantwortlicher Position tätig.

Den Bereich Asset Management der Kriton leitet zukünftig Natalie Ax, die bisher vorrangig Value Add Projekte für institutionelle und private Investoren der Kriton verantwortete hat. Frau Ax war vorher u.a. Executive Director bei der PGIM Real Estate Germany AG (vormals PRAMERICA).

Andreas Hauff, geschäftsführender Gesellschafter der Kriton, sagt: „Herrn Dr. Trescher gebührt Dank und Respekt für die Idee zur Gründung der Kriton 2007 und dem energiegeladenen Input zur Entwicklung des Unternehmens. Gleichzeitig freue ich mich sehr, dass wir die Führungspositionen aus dem Team heraus besetzen und damit Kompetenz, Qualität und Kontinuität des gesamten Teams auch zukünftig sicherstellen können. Damit sind wir sehr gut aufgestellt für die bevorstehenden Herausforderungen, die Betreuung unserer Investoren und die künftige Entwicklung des Unternehmens. Wir beabsichtigen das Wachstum der Kriton fortzusetzten und erwarten in den kommenden Jahren weitere attraktive Möglichkeiten für unser Geschäftsmodell.“





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