04.07.2014 Die zwei besten Entwürfe für Geschäftshaus am Zoo werden überarbeitet
Zwischen der Berliner Joachimstaler Straße, Kant- und Hardenbergstraße plant Hines den Bau eines modernen Geschäftshauses mit Einzelhandels- und Büroflächen. Für dieses städtebaulich bedeutende Projekt hatte Hines in Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt sowie dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf im Frühjahr diesen Jahres die fünf Architekturbüros Axthelm Rolvien Architekten GmbH & Co KG, Hascher Jehle Architektur, Kleihues + Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH, KSP Jürgen Engel Architekten GmbH und O & O Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH zu einem Architekturwettbewerb eingeladen.
Am 3. Juli 2014 tagten Jury und Sachverständige - darunter Bezirksstadtrat Marc Schulte, der Abteilungsleiter Städtebau und Projekte der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Manfred Kühne sowie die Geschäftsführer der Hines Immobilien GmbH Christoph Reschke und Alexander Möll - über die städtebaulichen und architektonischen Qualitäten der Einreichungen. Die Entscheidung brachte zwei Zweitplatzierte hervor: Die Architekturbüros Axthelm & Rolvien sowie Hascher Jehle Architektur.
Die Jury erklärt: „Es gab heute eine angeregte Diskussion, ob an diesem Standort eher eine Akzentuierung oder eine vermittelnde Gestalt gefragt ist. Die Jury hat sich entschlossen, zwei qualifizierte Arbeiten mit zwei sehr unterschiedlichen Grundideen jeweils mit dem zweiten Preis auszuzeichnen. Diese Entwürfe müssen nun überarbeitet werden.“
Am 3. Juli 2014 tagten Jury und Sachverständige - darunter Bezirksstadtrat Marc Schulte, der Abteilungsleiter Städtebau und Projekte der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Manfred Kühne sowie die Geschäftsführer der Hines Immobilien GmbH Christoph Reschke und Alexander Möll - über die städtebaulichen und architektonischen Qualitäten der Einreichungen. Die Entscheidung brachte zwei Zweitplatzierte hervor: Die Architekturbüros Axthelm & Rolvien sowie Hascher Jehle Architektur.
Die Jury erklärt: „Es gab heute eine angeregte Diskussion, ob an diesem Standort eher eine Akzentuierung oder eine vermittelnde Gestalt gefragt ist. Die Jury hat sich entschlossen, zwei qualifizierte Arbeiten mit zwei sehr unterschiedlichen Grundideen jeweils mit dem zweiten Preis auszuzeichnen. Diese Entwürfe müssen nun überarbeitet werden.“
