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28.07.2014 Hypoport: Finanzierungen und Versicherungsbestand wachsen weiter

Das Finanzierungs-Vermittlungsvolumen der Privatkundensparte der Hypoport AG mit der Hauptmarke Dr. Klein steigert sich im ersten Halbjahr 2014 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10,0 Prozent auf 2,96 Mrd. Euro. Im Versicherungsneugeschäft verringerte sich hingegen das Volumen weiter und verzeichnet zum Halbjahr gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen Rückgang um 22,2 Prozent auf 8,6 Mio. Euro. Besser präsentierte sich der verwaltete Versicherungsbestand, der innerhalb der letzten sechs Monate um 8,4 Prozent anstieg und 109,7 Mio. Euro erreichte.

„Das Geschäft mit Versicherungen gestaltet sich weiter herausfordernd. Branchenweit mussten die Marktteilnehmer im zweiten Quartal erneut regulatorische Eingriffe durch den Gesetzgeber sowie eine niedrige Verzinsung von Vorsorgeprodukten bewältigen“, stellt Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher der Dr. Klein & Co. AG, fest.

Die Transaktionszahlen im Bereich Finanzierungen entwickelten sich im ersten Halbjahr 2014 weiterhin positiv. Der erneute zweistellige Anstieg des Vermittlungsvolumens resultiert nicht zuletzt aus einer Steigerung beim Bausparvolumen gegenüber dem ersten Halbjahr 2013 um 49,0 Prozent (72,1 zu 107,5 Mio. Euro). Den weitaus größten Anteil am Gesamtvolumen trägt aber nach wie vor der Produktbereich Immobilienfinanzierung bei, der von 2,51 Mrd. Euro im ersten Halbjahr 2013 um 8,6 Prozent auf 2,73 Mrd. Euro anstieg.

Das Neugeschäft im Bereich Versicherungen zeigte sich weiter rückläufig und büßte im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr (11,0 Mio. Euro) nochmals 22 Prozent ein und betrug 8,6 Mio. Euro. Der verwaltete Versicherungsbestand hingegen stieg seit Jahresbeginn um mehr 8,4 Prozent auf 109,7 Mio. Euro. Ein Rückgang beim Bestand an Krankenversicherungen um 7,4 Prozent (30,6 zu 28,3 Mio. Euro) konnte durch einen Anstieg um 9,3 Prozent beim deutlich größeren Bestand aus dem Bereich Lebensversicherung & Geldanlage (55,8 zu 61,0 Mio. Euro) und eine Zunahme um 38,1 Prozent bei den Sachversicherungen (14,7 zu 20,3 Mio. Euro) deutlich ausgeglichen werden.

Hinweis: Von den hier genannten Transaktionszahlen kann weder direkt auf Umsatz- noch auf Ergebniszahlen geschlossen werden.




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