21.08.2014 Start für Wohnbebauung Zollinger Süd im Marina Quartier Regensburg
Für Oberbürgermeister (OB) Joachim Wolbergs war es eine Ehrensache, gestern persönlich den ersten Spatenstich für das Baufeld „Zollinger Süd“ zu setzen. Benannt ist das Bauvorhaben nach der großen Zollingerhalle, die künftig das Herzstück des ebenfalls von der Immobilien Zentrum Gruppe (IZ) realisierten Tagungs- und Veranstaltungszentrums der Regensburg Tourismus GmbH bilden wird. OB Wolbergs schritt zusammen mit dem IZ-Vorstandsvorsitzenden Thomas Dietlmeier, Reinhard Griebl (IZ-Vorstand und geschäftsführender Gesellschafter der für die Bauträgermaßnahme verantwortlichen IZ-Tochter), Hans Wittmann (Wittmann Architekten, Regensburg), Markus Huber (Huber Architekten, Regensburg), Dino und Branislav Radulovic (vom Generalunternehmen CMTB, Berlin) und den Bankenvertretern Stefanie Schardt, Joachim Straßberger und Steffen Dollmann (UniCredit Bank AG, München) zur Tat. „Wir freuen uns sehr, dass ein großer nationaler Investor das gesamte Projekt global erworben hat. Das zeigt, dass Regensburg als sogenannter B-Standort und im Besonderen das Immobilien Zentrum mit seinen innovativen Lösungen und Projekten mittlerweile auf dem Radar von Großinvestoren erscheinen“, so Reinhard Griebl nicht ohne Stolz. Die 42 Wohneinheiten kommen allesamt auf den Mietmarkt und entlasten zur Freude von OB Wolbergs die angespannte Situation dort.
Das Bauvorhaben „Zollinger Süd“ umfasst 30 Wohnungen von rund 35 bis 100 Quadratmetern und sieben Reihenhäuser mit einer Wohnfläche von ca. 148 Quadratmetern. Daneben entstehen fünf ca. 154 Quadratmeter große Modulhäuser. Unter der Wohnanlage befindet sich eine Tiefgarage für die gesamten Bewohner. Der Bau des Komplexes erfolgt unter Beachtung ökologischer Gesichtspunkte und Nachhaltigkeitsprinzipien. So entsteht in massiver Bauweise und mit dem Standard eines KfW-Effizienzhauses 70 eine Wohnbebauung mit zeitgemäßen Qualitätsstandards für alle Ansprüche.
Die IZ-Gruppe investiert im Marina Quartier rund 120 Millionen Euro. Das Architekturkonzept mit großem Freiraumbezug bereichert mit einer zeitlosen, aber anspruchsvollen Architektur die städtebauliche Entwicklung Regensburgs. Aus dem Spannungsfeld zwischen hochwertiger alter Wohnbebauung der Umgebung und charaktervollen Industriebauten ziehen die Gebäude des Quartiers ihre architektonischen Gestaltungsideen.
Das künftige Marina Quartier rund um den ehemaligen Schlachthof im Osten von Regensburg, umfasst ein Areal von ungefähr 69.000 Quadratmetern Grundstücksfläche. Der Quartiersentwickler CA Immo hatte im März 2011 von der Stadt Regens-burg den Zuschlag zur Entwicklung des Quartiers erhalten. Grundlage für die Ent-scheidung war ein gemeinsam mit den Architekten und in Abstimmung mit dem Stadtplanungsamt entwickeltes städtebauliches Konzept, das im Anschluss an die Vergabe Grundlage des aktuellen Bebauungsplanverfahrens wurde. Das Konzept sieht die Entwicklung eines gemischt genutzten Stadtquartiers mit insgesamt über 450 Wohneinheiten in Stadthäusern und Etagenwohnungen sowie Büros, Nahversorgung, Freizeit- und Kultureinrichtungen vor. Gerade einmal zehn Minuten fußläufig vom Stadtzentrum entfernt.
Ökologie und Nachhaltigkeit sind ebenfalls Schwerpunkte bei der Entwicklung des Areals: Die Heizung erfolgt CO2-neutral, die Entscheidung für die Energieform Pellets wurde durch Gutachten ermittelt. Ziel war eine nachhaltige Reduzierung der Nebenkosten für die Erwerber. Die Außenanlagen werden hochwertig geplant. Öffentliche Spiel- und Grünflächen sind sowohl innerhalb des Quartiers wie auch an der Donau vorgesehen.
Das gesamte Marina Quartier ist (oberirdisch) weitgehend autofrei. Das besondere Konzept der „Wohninseln“ ermöglicht aber unterirdisch eine direkte Zufahrt zu den einzelnen Einheiten. Trotz des hohen Standards in Ausführung und Qualität, verfolgt auch hier die IZ-Gruppe eine Preispolitik, die breiten Bevölkerungsschichten ermöglichen soll, Wohneigentum im Stadtgebiet zu bilden. Dabei wird ein vielfältiges und durchmischtes Wohnquartier angestrebt.
Auf rund 4.300 Quadratmetern entwickelt das IZ für die Stadt Regensburg ein Tagungs- und Veranstaltungszentrum.
Das Bauvorhaben „Zollinger Süd“ umfasst 30 Wohnungen von rund 35 bis 100 Quadratmetern und sieben Reihenhäuser mit einer Wohnfläche von ca. 148 Quadratmetern. Daneben entstehen fünf ca. 154 Quadratmeter große Modulhäuser. Unter der Wohnanlage befindet sich eine Tiefgarage für die gesamten Bewohner. Der Bau des Komplexes erfolgt unter Beachtung ökologischer Gesichtspunkte und Nachhaltigkeitsprinzipien. So entsteht in massiver Bauweise und mit dem Standard eines KfW-Effizienzhauses 70 eine Wohnbebauung mit zeitgemäßen Qualitätsstandards für alle Ansprüche.
Die IZ-Gruppe investiert im Marina Quartier rund 120 Millionen Euro. Das Architekturkonzept mit großem Freiraumbezug bereichert mit einer zeitlosen, aber anspruchsvollen Architektur die städtebauliche Entwicklung Regensburgs. Aus dem Spannungsfeld zwischen hochwertiger alter Wohnbebauung der Umgebung und charaktervollen Industriebauten ziehen die Gebäude des Quartiers ihre architektonischen Gestaltungsideen.
Das künftige Marina Quartier rund um den ehemaligen Schlachthof im Osten von Regensburg, umfasst ein Areal von ungefähr 69.000 Quadratmetern Grundstücksfläche. Der Quartiersentwickler CA Immo hatte im März 2011 von der Stadt Regens-burg den Zuschlag zur Entwicklung des Quartiers erhalten. Grundlage für die Ent-scheidung war ein gemeinsam mit den Architekten und in Abstimmung mit dem Stadtplanungsamt entwickeltes städtebauliches Konzept, das im Anschluss an die Vergabe Grundlage des aktuellen Bebauungsplanverfahrens wurde. Das Konzept sieht die Entwicklung eines gemischt genutzten Stadtquartiers mit insgesamt über 450 Wohneinheiten in Stadthäusern und Etagenwohnungen sowie Büros, Nahversorgung, Freizeit- und Kultureinrichtungen vor. Gerade einmal zehn Minuten fußläufig vom Stadtzentrum entfernt.
Ökologie und Nachhaltigkeit sind ebenfalls Schwerpunkte bei der Entwicklung des Areals: Die Heizung erfolgt CO2-neutral, die Entscheidung für die Energieform Pellets wurde durch Gutachten ermittelt. Ziel war eine nachhaltige Reduzierung der Nebenkosten für die Erwerber. Die Außenanlagen werden hochwertig geplant. Öffentliche Spiel- und Grünflächen sind sowohl innerhalb des Quartiers wie auch an der Donau vorgesehen.
Das gesamte Marina Quartier ist (oberirdisch) weitgehend autofrei. Das besondere Konzept der „Wohninseln“ ermöglicht aber unterirdisch eine direkte Zufahrt zu den einzelnen Einheiten. Trotz des hohen Standards in Ausführung und Qualität, verfolgt auch hier die IZ-Gruppe eine Preispolitik, die breiten Bevölkerungsschichten ermöglichen soll, Wohneigentum im Stadtgebiet zu bilden. Dabei wird ein vielfältiges und durchmischtes Wohnquartier angestrebt.
Auf rund 4.300 Quadratmetern entwickelt das IZ für die Stadt Regensburg ein Tagungs- und Veranstaltungszentrum.
