05.09.2014 BLB beendet Geschäftsjahr mit hervorragendem Ergebnis
Der Brandenburgische Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) ist wirtschaftlich hervorragend aufgestellt und leistet einen wichtigen finanziellen Beitrag zur weiteren Entlastung des brandenburgischen Landeshaushaltes. Dieses Ergebnis haben Wirtschaftsprüfer dem landeseigenen Immobilienunternehmen im aktuellen Jahresabschluss 2013 bescheinigt.
Der Immobiliendienstleister des Landes hat im vergangenen Jahr einen Überschuss von 25,2 Millionen Euro erwirtschaftet, der weitestgehend in den Neubau und den Werterhalt von Gebäuden investiert werden kann.
Mit dem positiven Jahresabschluss setzt der Landesbetrieb seine erfolgreiche Entwicklung fort. 2012 wurde ein Überschuss von 17,1 Millionen Euro erwirtschaftet. Bereits seit 2007 weisen die Jahresergebnisse des BLB ein Plus aus.
„Solch ein erfreuliches Ergebnis ist für einen Landesbetrieb keineswegs eine Selbstverständlichkeit. Mit kaufmännischem und fachlichem Knowhow ist der BLB ein verlässlicher, kompetenter und aktiver Dienstleister innerhalb der Landesverwaltung“, sagt Finanzminister Christian Görke und ergänzt: „Die positive Entwicklung des BLB soll fortgesetzt werden. Ohne die entsprechenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist dies jedoch nicht möglich. Ab 2015 wird es daher notwendig sein, Personal, insbesondere im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung, neu einzustellen.“
Schaffung von Mehrwert
Das gute Jahresergebnis 2013 ist auf höhere Umsatzerlöse zurückzuführen. Die Sparte Facilitymanagement, die die bedarfsgerechte Unterbringung von Landesbehörden managt, verzeichnete gestiegene Erträge aus der Vermietung von landeseigenen Flächen. Dies liegt an den vermehrten nutzerspezifischen Investitionen in die Mietobjekte.
Volker Bargfrede, Kaufmännischer Geschäftsführer des BLB: „Neben der stetigen Verbesserung unseres Immobilienportfolios, haben wir fortlaufend unsere internen Prozesse effizienter gestaltet. Auch das trägt zu einem guten Resultat bei. Die Basis des Erfolgs ist das Vermieter-Mieter-Modell, welches die Mietverhältnisse mit den Ressorts und deren nachgeordneten Einrichtungen transparent regelt. Es führt im Ergebnis zu einer Optimierung der öffentlichen Immobilien, die auch im Interesse der Beschäftigten des Landes liegt. Schließlich wird ein großer Teil der insgesamt vom BLB erwirtschafteten Erträge wieder in die Liegenschaften investiert.“.
Dienstleister für Land und Bund
Weiterhin weist die Sparte Baumanagement höhere Einnahmen aus Geschäftsbesorgungsverträgen aus. Hier wird der BLB vor allem in der Steuerung von Bauvorhaben für Auftraggeber innerhalb des Landes aber auch des Bundes tätig. Im Auftrag des Bundes plant der BLB in Potsdam aktuell den Neubau des Bundespolizeipräsidiums sowie einer Niederlassung des Deutschen Wetterdienstes.
Der Immobiliendienstleister des Landes hat im vergangenen Jahr einen Überschuss von 25,2 Millionen Euro erwirtschaftet, der weitestgehend in den Neubau und den Werterhalt von Gebäuden investiert werden kann.
Mit dem positiven Jahresabschluss setzt der Landesbetrieb seine erfolgreiche Entwicklung fort. 2012 wurde ein Überschuss von 17,1 Millionen Euro erwirtschaftet. Bereits seit 2007 weisen die Jahresergebnisse des BLB ein Plus aus.
„Solch ein erfreuliches Ergebnis ist für einen Landesbetrieb keineswegs eine Selbstverständlichkeit. Mit kaufmännischem und fachlichem Knowhow ist der BLB ein verlässlicher, kompetenter und aktiver Dienstleister innerhalb der Landesverwaltung“, sagt Finanzminister Christian Görke und ergänzt: „Die positive Entwicklung des BLB soll fortgesetzt werden. Ohne die entsprechenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist dies jedoch nicht möglich. Ab 2015 wird es daher notwendig sein, Personal, insbesondere im Bereich der Technischen Gebäudeausrüstung, neu einzustellen.“
Schaffung von Mehrwert
Das gute Jahresergebnis 2013 ist auf höhere Umsatzerlöse zurückzuführen. Die Sparte Facilitymanagement, die die bedarfsgerechte Unterbringung von Landesbehörden managt, verzeichnete gestiegene Erträge aus der Vermietung von landeseigenen Flächen. Dies liegt an den vermehrten nutzerspezifischen Investitionen in die Mietobjekte.
Volker Bargfrede, Kaufmännischer Geschäftsführer des BLB: „Neben der stetigen Verbesserung unseres Immobilienportfolios, haben wir fortlaufend unsere internen Prozesse effizienter gestaltet. Auch das trägt zu einem guten Resultat bei. Die Basis des Erfolgs ist das Vermieter-Mieter-Modell, welches die Mietverhältnisse mit den Ressorts und deren nachgeordneten Einrichtungen transparent regelt. Es führt im Ergebnis zu einer Optimierung der öffentlichen Immobilien, die auch im Interesse der Beschäftigten des Landes liegt. Schließlich wird ein großer Teil der insgesamt vom BLB erwirtschafteten Erträge wieder in die Liegenschaften investiert.“.
Dienstleister für Land und Bund
Weiterhin weist die Sparte Baumanagement höhere Einnahmen aus Geschäftsbesorgungsverträgen aus. Hier wird der BLB vor allem in der Steuerung von Bauvorhaben für Auftraggeber innerhalb des Landes aber auch des Bundes tätig. Im Auftrag des Bundes plant der BLB in Potsdam aktuell den Neubau des Bundespolizeipräsidiums sowie einer Niederlassung des Deutschen Wetterdienstes.
