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16.09.2014 IDR entwickelt maßgeschneiderten Verwaltungssitz für Technip

Ein weiterer Erfolg für die Entwicklung der Düsseldorfer Theodorstraße: Mit Segenssprüchen wurde dort am 15. September der Grundstein für die neue Hauptverwaltung der Technip Germany GmbH gelegt. Maßgeschneidert geplant hat das Großprojekt die Industrieterrains Düsseldorf-Reisholz AG (IDR AG), einer der größten gewerblichen Immobilien-Projektentwickler und -manager der Region. Auf deren Areal am Gewerbestandort in Düsseldorf-Rath haben sich bereits viele internationale Unternehmen angesiedelt. Gefeiert wurde die Grundsteinlegung mit zahlreichen Gästen. Auch Oberbürgermeister Thomas Geisel sowie Mesut ?ahin, Geschäftsführer der Technip Germany GmbH, waren anwesend.

„Wir freuen uns, mit Technip Germany ein weiteres, weltweit erfolgreiches Unternehmen an den Wirtschaftsstandort Düsseldorf binden zu können“, betonte Denis Rauhut, Vorstand der IDR AG, bei der feierlichen Grundsteinlegung. Die Tochtergesellschaft der französischen Technip Gruppe, die weltweit Energie- Großprojekte plant und realisiert, hatte bereits im November 2013 den langfristig orientierten Mietvertrag für ihre neue Deutschlandzentrale unterzeichnet. Auf dem Baugelände gegenüber des ISS DOME – nur wenige hundert Meter entfernt vom jetzigen Technip-Standort – entsteht bis Ende 2015 ein repräsentatives Verwaltungsgebäude, maßgeschneidert auf die Bedürfnisse des Mieters. „Wir sehen dem Bau unserer neuen Zentrale mit Vorfreude entgegen, denn sie wird die Basis unserer weiteren Geschäftsentwicklung. Mit der IDR AG haben wir einen zuverlässigen und kompetenten Partner gefunden, der es versteht, unsere Anforderungen an eine flexible Arbeitsumgebung in einem nachhaltigen Baukonzept umzusetzen“, sagte Mesut ?ahin, Geschäftsführer der Technip Germany GmbH, anlässlich der Grundsteinlegung.

Anpassungsfähige Räume für hohe Flexibilität

Das fünfgeschossige Verwaltungsgebäude bietet auf einer Fläche von insgesamt 15.000 Quadratmetern flexible Raumaufteilungen, die eine individuelle Gestaltung ermöglichen. „Wir haben Technip quasi einen Maßanzug geschneidert, der verschiedene Kombinationsmöglichkeiten zulässt“, sagte IDR-Vorstand Denis Rauhut. Neben Büro- und Besprechungsräumen sieht das Konzept auch ein Casino sowie eine Cafeteria vor. In dem ringförmig angelegten Gebäude verteilen sich die Räume auf vier Obergeschosse um einen begrünten Innenhof. Für eine freundliche, motivierende Wirkung sorgt das verantwortliche Architekturbüro K6 Architekten mit viel Transparenz und Großzügigkeit sowie einer dynamischen Fassadengestaltung. „Die 350 Beschäftigten werden in ein architektonisch wie bautechnisch hochmodernes Gebäude einziehen, bei dessen Entwicklung auch Kriterien der wirtschaftlichen und ökologischen Nachhaltigkeit entscheidend waren“, so Rauhut. Die IDR AG strebt mit dem Projekt eine Zertifizierung nach den Silber-Standards der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) an. Umgesetzt wird das Bauvorhaben von der HOCHTIEF Building GmbH, die bereits im August mit den Arbeiten begonnen hat.

Erfolgsgeschichte der Theodorstraße geht weiter

Die Industrieterrains Düsseldorf-Reisholz AG zählt zu den größten Projektentwicklern an der Theodorstraße. Der Bau des ISS Domes 2003 wirkte wie eine Initialzündung für weitere Ansiedlungen – seitdem plante und realisierte die IDR an der Theodorstraße sechs weitere Gewerbeobjekte, die langfristig vermietet sind. Mit dem neuen Großprojekt für den französischen Konzern Technip setzt das Immobilienunternehmen einen weiteren Meilenstein im Ausbau des Wirtschaftsstandortes Düsseldorf-Nord. Das freut auch Thomas Geisel, Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf, der an der feierlichen Grundsteinlegung teilnahm: „Die Ansiedelung und Bindung nationaler und internationaler Unternehmen wie Technip ist für die wirtschaftliche Stärke unserer Stadt sehr wichtig. Düsseldorf kann diesen Unternehmen eine leistungsfähige Infrastruktur und Planungssicherheit bieten. Und mit der IDR haben wir einen städtischen Projektentwickler, der einmal mehr bewiesen hat, dass er sich im Wettbewerb erfolgreich durchsetzen kann.“



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