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29.09.2014 AENGEVELT vermittelt Verkauf eines Wohn-/Geschäftshauses in Berlin

Das Berliner Investmentteam von AENGEVELT vermittelt im Exklusivauftrag eines irischen Kapitalanlegers den Verkauf eines vollvermieteten Wohn-/Geschäftshauses in der Hauptstraße in bester Wohnlage von Berlin-Friedenau an einen Privatinvestor, der die Liegenschaft zur Erweiterung seines lokalen Immobilienbestandes erworben hat. Insgesamt umfasst die gepflegte, 1919 errichtete Liegenschaft in fußläufiger Entfernung zur Schloßstraße 23 Wohn- und 6 Gewerbeeinheiten mit einer Gesamtmietfläche von rd. 2.140 m². Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

„Ausschlaggebend für den Erwerb waren insbesondere die nachhaltige Vermietbarkeit des Objektes aufgrund der gefragten, von historischer, teilweise denkmalgeschützter Wohnbebauung und einem hohen Grünanteil geprägten Wohnlage sowie zukünftige Mietsteigerungspotentiale“, erläutert Marc Retzlaff, für den Verkauf verantwortlicher Senior-Berater von AENGEVELT Berlin.

Weiterhin hohe Nachfrage nach Berliner Wohninvestments
2013 entfielen auf die in Berlin traditionell größte Anlageklasse der Wohninvestments nach Analysen von AENGEVELT-RESEARCH rd. EUR 8,67 Mrd. Dies entspricht einem Zuwachs binnen Jahresfrist um 50% (2012: EUR 5,79 Mrd.) und übertrifft das jüngste Dekadenmittel (Ø 2003 bis 2012: EUR 4,92 Mrd.) deutlich um 77%.

Aufgrund der starken Nachfrage erzielen dabei Top-Wohnimmobilien mit 4% die niedrigsten Spitzenrenditen am gesamten Berliner Investmentmarkt (Geschäftshäuser in Top-A-Lagen: 4,4%; Büroobjekte in A-Lagen: 4,8%), während die markttypischen Renditen im Wohnsegment derzeit zwischen 4,5% und 5,9% liegen.

Die hohe Nachfrage nach Berliner Wohninvestments hält nach Analysen von AENGEVELT-RESEARCH auch 2014 an. Das Segment profitiert dabei u.a. vom anhaltenden Bevölkerungswachstum.

Auf der EXPO REAL veranstaltet AENGEVELT am Dienstag, 07.10.2014, um 14:00 bis 14:45 Uhr in Halle B1, Konferenzraum B12 (1.OG), einen Fachvortrag zum Thema „Wohninvestments in Berlin – wie sind die Perspektiven im Vergleich deutscher Metropolen?“.


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