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01.10.2014 Ferox beginnt mit drittem Bauabschnitt bei Projekt in Kaltenkirchen

Die Ferox Immobiliengruppe mit Sitz in Wuppertal meldet den erfolgreichen Fortgang ihres Bauprojekts rund um den Bahnhof in Kaltenkirchen. Die erste und zweite Phase sind mittlerweile abgeschlossen. Zusätzlich zum Sky-Markt hat inzwischen auch die Bäckerei Andresen ihre Filiale vor Ort eröffnet. Nun starten die Arbeiten an Block 3. Dort wird auf 700 Quadratmetern ein Store des Betreibers von Einrichtungs- und Modehäusern Dodenhof einziehen. Auch die in der Region Hamburg aktive Drogerie-Kette Budnikowsky hat 650 Quadratmeter in diesem Gebäudeteil gemietet und wird dort eine ihrer „Budni“-Filialen eröffnen. Ab Frühjahr 2015 werden in dem Gebäudekomplex zudem hochmodern ausgestattete Wohnungen verfügbar sein. Darüber hinaus ist das Engagement der Fastfood-Kette Burger King, die auf dem Areal eine 290 Quadratmeter große Filiale eröffnet, nun sicher. Ebenso werden ein Frisörsalon und ein Kiosk hier einziehen. Ferox hat zu diesem frühen Zeitpunkt vor Ort jedoch noch weitere Flächen für gewerbliche Mieter im Angebot. Aufgrund der guten Fortschritte bei dem Projekt ist die Immobiliengruppe bereits auf der Suche nach neuen Investments.

Kevin Egenolf, Mitglied der Ferox-Geschäftsführung: „Wir sind sehr zufrieden mit dem Fortgang der Arbeiten am Bahnhof Kaltenkirchen und den bislang feststehenden gewerblichen Mietern. Für die im neuen Bauabschnitt entstehenden hochmodernen Wohnungen kann man sich übrigens bereits jetzt bewerben.“ Es ist das erklärte Ziel des Unternehmens, den Bürgern von Kaltenkirchen wieder zu einer belebten und kundenfreundlichen Innenstadt zu verhelfen. Der Sky-Markt und die Bäckerei Andresen mit ihren Sitzplätzen im Freien bereichern das Areal bereits jetzt.

Die Ferox Immobiliengruppe ist inzwischen auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Das Unternehmen sieht sich zum Beispiel bundesweit nach Einzelhandelsobjekten mit Erweiterungspotenzial in Städten ab ca. 20 000 Einwohnern um, die über eine gute Verkehrsanbindung und Sichtbarkeit verfügen. Das Investitionsvolumen sollte zwischen 5 und 80 Millionen Euro liegen. Auch der Ankauf von geplanten Projektentwicklungen oder unbebauten Grundstücken mit einer ausreichenden Anzahl an Stellplätzen ist denkbar. Ebenso können Insolvenzobjekte oder -entwicklungen übernommen werden.

Im Bereich Wohn- und Geschäftshäuser sollten potenzielle Objekte in Groß-, Mittel- bzw. Universitätsstädten oder Randlagen ansässig sein, verkehrsgünstig liegen und gut an die örtliche Nahversorgung angeschlossen sein. Hier ist ein Investitionsvolumen von 5 bis 80 Millionen Euro denkbar. Auch geplante Projektentwicklungen oder unbebaute Grundstücke ab 3 000 Quadratmetern Wohnfläche mit bestehendem Baurecht passen ins Suchmuster. Ferox ist unter anderem interessiert an der Revitalisierung bestehender Wohnanlagen mit Investitionsbedarf, wobei Handels- und Gewerbeanteile möglich sind. Der Ankauf von reinen Büroimmobilien ist ebenfalls eine Alternative, sofern die Möglichkeit einer Umnutzung in Wohnraum besteht. Auch hier gilt, dass die Übernahme von Insolvenzobjekten oder -projekten prinzipiell infrage kommt.

Kevin Egenolf: „Unsere Stärke liegt in kurzen Entscheidungswegen, einem hohen Eigenkapitalanteil, viel Erfahrung und frischen Ideen. Aus diesem Grund stemmen wir Projekte, an die sich der Wettbewerb nicht herantraut.“


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