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16.12.2014 aik kauft 122 Mietwohneinheiten in Frankfurt

Gemäß ihrem aktuellen Anlagefokus auf deutsche Wohnimmobilien hat das Düsseldorfer Investmenthaus nach Immobilienankäufen in Berlin, Düsseldorf, Köln und Leipzig nun auch in Frankfurt a.M. mehrere Wohnhäuser erworben. Für Gesamtinvestitionskosten in Höhe von rd. 19,5 Mio. € - unter Berücksichtigung noch durchzuführender technischer Maßnahmen - erweiterte der Asset Manager sein Portfolio um das rund 7.150 m² Mietfläche umfassende Investment, das neben der Wohnanlage auch ein Studentenwohnheim beinhaltet und durch eine Privatperson veräußert wurde.

122 Mieteinheiten in ruhiger Grünlage im Nordwesten Frankfurts

In ruhiger Wohnlage des Frankfurter Stadtteils Hausen direkt am beliebten Naherholungsgebiet Niddapark wurde der Gebäudekomplex Mitte der 1990er Jahre errichtet. Die Umgebung der Objekte ist vorwiegend wohnwirtschaftlich geprägt. Bildungseinrichtungen, Kindertagesstätten sowie Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf sind in unmittelbarer Nähe vorhanden. Die Lage profitiert von einer guten Verkehrsanbindung an die knapp 6 km entfernte Frankfurter City. Mit der U-Bahn erreicht man das Stadtzentrum innerhalb von nur 15 Minuten.

6.733 m² Wohnfläche verteilen sich in der Wohnanlage auf 93 Wohnungen, die zwischen 44 und 120 m² groß sind und alle über Balkone verfügen. In einem separaten Gebäude befinden sich darüber hinaus 29 möblierte Studentenapartments mit einer Gesamtmietfläche von 423 m². Bis auf die übliche Mieterfluktuation ist das Objekt vollständig vermietet.

Positive Makro- und Mikrolage

Die hessische Großstadt Frankfurt am Main verzeichnet seit Jahren eine ungebrochene Wohnungsnachfrage und stetigen Bevölkerungszuwachs. „Diese Parameter machen Frankfurt für uns als Investmentstandort für Wohnimmobilien sehr interessant. Darüber hinaus stimmt bei unserem neusten Investment auch die Qualität der Mikrolage.“ kommentiert Dr. Stephan Hinsche, Sprecher der aik-Geschäftsführung. Wohnimmobilien in deutschen Ballungszentren mit positiver Bevölkerungsentwicklung standen in 2014 ganz oben auf dem Einkaufszettel der Düsseldorfer aik. Auch in 2015 bleiben sie bedeutender Teil des Akquisitionsfokus.



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