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05.01.2015 WESTGRUND kauft Wohnungsportfolio mit knapp 2.800 Wohnungen

Die WESTGRUND AG aus Berlin setzt den angekündigten Wachstumskurs fort und hat ein weiteres Wohnimmobilienportfolio mit insgesamt 2.781 Einheiten erworben. Der Erwerb erfolgte exklusiv außerhalb eines strukturierten Bieterverfahrens. Insgesamt handelt es sich um 2.696 Wohnungen und 85 kleingewerblich genutzten Einheiten (in den Wohngebäuden gelegen).

Das neu erworbene Wohnimmobilienportfolio verteilt sich hauptsächlich über die Bundesländer Niedersachsen und Sachsen, mit kleineren Anteilen in Thüringen und Schleswig-Holstein. Es ergänzt damit das bereits bestehende Wohnimmobilienportfolio der WESTGRUND ideal.

Das Portfolio erwirtschaftet aktuell bei einer Gesamtwohnfläche von rd. 172.000 Quadratmetern eine jährlichen Netto-Kalt-Miete von rd. 9 Mio. Euro und bietet vor allem aufgrund des günstigen Kaufpreises und des vorhandenen Leerstands von 14% erhebliches Wertsteigerungspotential. Zur Unterstützung des Leerstandsabbaus übernimmt der Verkäufer eine Sanierungsverpflichtung über mehrere Millionen Euro auf eigene Kosten. Die dafür notwendigen Maßnahmen weist die WESTGRUND in Alleinregie an. Die anfängliche Mietrendite, gerechnet auf den Kaufpreis, liegt bei etwa 9%.

Übergang von Nutzen und Lasten sind im Laufe des 1. Halbjahres 2015 vorgesehen.


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