06.01.2015 WFW berät HSH Nordbank bei Finanzierung von Energien-Projekten
Watson Farley & Williams („WFW“), eine führende internationale Anwaltskanzlei, hat die HSH Nordbank AG („HSH”) bei der Finanzierung des französischen 57,7 MWp Solarportfolios „La Coste“ umfassend rechtlich und steuerlich beraten. Dies ist nach der Beratung bei der Finanzierung eines französischen 8,2 MW Windparks in Saint Congard das zweite Erneuerbare-Energien-Projekt mit dem gleichen Entwickler, bei dem WFW die HSH in jüngster Zeit begleitet hat.
Die Finanzierung des Solarparkportfolios mit einem Gesamtkreditvolumen von mehr als EUR 75 Millionen umfasste sechs von BayWa r.e. renewable energy Gmbh (“BayWa r.e.”) entwickelte Einzelanlagen im Südwesten Frankreichs mit einer Gesamtkapazität von 57,7 MWp. Die Transaktion wurde zum Teil von der KfW refinanziert. Das Projekt wurde inzwischen von BayWa r.e. an einen von Allianz Global Investors verwalteten Fonds verkauft.
Der Windpark in Saint Congard, der von BayWa r.e. im Département Morbihan in der Bretagne, entwickelt wurde, besteht aus vier Senvion MM92 Turbinen mit einer Gesamtnennleistung von 8,2 MW. Das Kreditvolumen betrug EUR 13,2 Millionen und wurde ebenfalls zum Teil von der KfW refinanziert.
Der federführende Partner Thomas Hollenhorst sagt: „Wir freuen uns, unsere langjährige Mandantin HSH erneut bei der Finanzierung von zwei weiteren internationalen Projekten begleitet zu haben. Hierbei konnten wir einmal mehr effizient und routiniert mit unserem erfahrenen Energy-Team aus dem Pariser Büro zusammenarbeiten.“
Das internationale Team von WFW wurde von dem Hamburger Partner Thomas Hollenhorst (Banking & Finance) geleitet. Unterstützt wurde er durch die Partner Laurence Martinez-Bellet (Banking & Finance, Paris), Laurent Battoue (Regulatory, Paris), Romain Girtanner (Tax, Paris) und Daniel Marhewka (Corporate, München) sowie die Associates Marcus Mützelburg (Banking & Finance, Hamburg), Dr. Jan-Eike Andresen (Corporate, München), Marie-Laure Brun (Banking & Finance, Paris), Julien Criard (Regulatory, Paris) und François Danzin (Tax, Paris).
Die Finanzierung des Solarparkportfolios mit einem Gesamtkreditvolumen von mehr als EUR 75 Millionen umfasste sechs von BayWa r.e. renewable energy Gmbh (“BayWa r.e.”) entwickelte Einzelanlagen im Südwesten Frankreichs mit einer Gesamtkapazität von 57,7 MWp. Die Transaktion wurde zum Teil von der KfW refinanziert. Das Projekt wurde inzwischen von BayWa r.e. an einen von Allianz Global Investors verwalteten Fonds verkauft.
Der Windpark in Saint Congard, der von BayWa r.e. im Département Morbihan in der Bretagne, entwickelt wurde, besteht aus vier Senvion MM92 Turbinen mit einer Gesamtnennleistung von 8,2 MW. Das Kreditvolumen betrug EUR 13,2 Millionen und wurde ebenfalls zum Teil von der KfW refinanziert.
Der federführende Partner Thomas Hollenhorst sagt: „Wir freuen uns, unsere langjährige Mandantin HSH erneut bei der Finanzierung von zwei weiteren internationalen Projekten begleitet zu haben. Hierbei konnten wir einmal mehr effizient und routiniert mit unserem erfahrenen Energy-Team aus dem Pariser Büro zusammenarbeiten.“
Das internationale Team von WFW wurde von dem Hamburger Partner Thomas Hollenhorst (Banking & Finance) geleitet. Unterstützt wurde er durch die Partner Laurence Martinez-Bellet (Banking & Finance, Paris), Laurent Battoue (Regulatory, Paris), Romain Girtanner (Tax, Paris) und Daniel Marhewka (Corporate, München) sowie die Associates Marcus Mützelburg (Banking & Finance, Hamburg), Dr. Jan-Eike Andresen (Corporate, München), Marie-Laure Brun (Banking & Finance, Paris), Julien Criard (Regulatory, Paris) und François Danzin (Tax, Paris).
