27.01.2015 Commerzbank mandatiert CMS mit Immobilienverkauf im Wert von über 400 Mio. Euro
Die Commerzbank AG hat CMS Deutschland mit der europaweiten Veräußerung aller Immobilien mehrerer Immobilienfonds mandatiert. Die betreffenden Fonds – Immobilien-Sondervermögen DEGI Europa, DEGI Global Business, DEGI International und DEGI German Business – halten aktuell Immobilien in 16 Ländern mit einem Verkehrswert von insgesamt mehr als 400 Millionen Euro.
Die Commerzbank AG ist als Verwahrstelle mit der Abwicklung dieser Fonds für deren Rechnung beauftragt.
Das internationale CMS-Team um Lead Partner Dr. Volker Zerr hat sich in einem Pitch-Prozess gegen mehrere Wettbewerber durchgesetzt. CMS Deutschland übernimmt mit seinen CMS-Partnerkanzleien sowie weiteren Partnern die Begleitung und Steuerung der Verkaufsprozesse für die Immobilien in Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kroatien, Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Singapur, Spanien und Tschechien.
Die Finanzkrise hatte vergleichbare Auswirkungen auch auf andere milliardenschwere offene Immobilienfonds, die sich nun ebenfalls in Abwicklung befinden. Die Liquidationswelle begann bereits im Jahre 2011, als Anleger massiv Geld aus den Immobilienfonds abziehen wollten und in der Folge die Fonds geschlossen werden mussten. Zurzeit müssen noch rund ein Dutzend Immobilienfonds hunderte Immobilien im Gegenwert von etwa 14 Milliarden Euro veräußern.
Die Commerzbank AG ist als Verwahrstelle mit der Abwicklung dieser Fonds für deren Rechnung beauftragt.
Das internationale CMS-Team um Lead Partner Dr. Volker Zerr hat sich in einem Pitch-Prozess gegen mehrere Wettbewerber durchgesetzt. CMS Deutschland übernimmt mit seinen CMS-Partnerkanzleien sowie weiteren Partnern die Begleitung und Steuerung der Verkaufsprozesse für die Immobilien in Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kroatien, Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Singapur, Spanien und Tschechien.
Die Finanzkrise hatte vergleichbare Auswirkungen auch auf andere milliardenschwere offene Immobilienfonds, die sich nun ebenfalls in Abwicklung befinden. Die Liquidationswelle begann bereits im Jahre 2011, als Anleger massiv Geld aus den Immobilienfonds abziehen wollten und in der Folge die Fonds geschlossen werden mussten. Zurzeit müssen noch rund ein Dutzend Immobilienfonds hunderte Immobilien im Gegenwert von etwa 14 Milliarden Euro veräußern.
