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13.02.2015 Wohnlagen in der Innenstadt von Chemnitz gewinnen an Attraktivität

Chemnitz befindet sich angesichts steigender Einwohnerzahlen im Wachstum. Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen und sanierten Ein- und Zweifamilienhäusern ist deutlich gestiegen. Ein vergleichsweise moderates Preisniveau verbunden mit einer guten Infrastruktur und einer hohen Anzahl an Grünflächen machen Chemnitz zu einem attraktiven Wohnstandort. Dies geht aus dem von Engel & Völkers veröffentlichten "Wohnimmobilien Marktbericht Deutschland 2014/2015" hervor.

Die Spitzenwerte für Ein- und Zweifamilienhäuser lagen im ersten Halbjahr 2014 bei 650.000 Euro. Für Eigentumswohnungen wurden zwischen 330 Euro in einfachen Lagen und bis zu 2.100 Euro pro Quadratmeter in sehr guten Lagen aufgerufen. "In Verbindung mit dem Preissteigerungspotenzial von Mieten in guten und sehr guten Lagen bieten Eigentumswohnungen für Kapitalanleger hohe Renditen, besonders bei Bestandsimmobilien", sagt René Welz, Geschäftsführender Gesellschafter von Engel & Völkers in Chemnitz. Die Mietpreise bewegten sich in der ersten Jahreshälfte 2014 in guten und sehr guten Lagen zwischen 4,80 und 7,60 Euro pro Quadratmeter.

Bei Familien hoch im Kurs stehen Eigentumswohnungen mit einer Mindestgröße von 90 Quadratmetern und 3,5 bis 5 Zimmern in zentrumsnaher Lage. Zu den herausragenden Wohngegenden zählen das alte Villenviertel in Schönau, die Straßenzüge rund um den Küchwald und den Schlossteich sowie der Adelsberg. Auch die Wohnlagen Glösa im Norden und Rabenstein im Westen sind aufgrund ihrer günstigen Verkehrsanbindung an die A4 und A72 gefragt. "Großes Potenzial sehen wir in den Wohnlagen rund um die Innenstadt. Modernisierungsprojekte wie der Umbau der ,Alten Aktienspinnerei' zur Zentralbibliothek der Technischen Universität Chemnitz werden diese Lagen in den kommenden Jahren deutlich aufwerten", so René Welz.


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