27.03.2015 Richtfest der Quartiersentwicklung Stahltwiete in Hamburg
Nach Abschluss der Rohbaumaßnahmen ist heute in Hamburg das Richtfest für die Quartiersentwicklung „Stahltwiete“ gefeiert worden. Auf dem insgesamt rund 16.000 Quadratmeter großen Areal im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld entstehen derzeit in mehreren Bauabschnitten Gebäude für Wohn- und Gewerbenutzungen. Projektpartner sind die Projektgesellschaft Stahltwiete 13-21, bestehend aus der Deutsche Immobilien AG und der Köhler & von Bargen-Gruppe, die von der FRANK-Gruppe und Wernst Immobilien gebildete WVF Beteiligungsgesellschaft Stahltwiete GmbH & Co. KG sowie die Projektgesellschaft Hybridgebäude Stahltwiete mbH & Co. KG, eine Gesellschaft der Köhler & von Bargen Gruppe.
Die Baumaßnahmen für den ersten Bauabschnitt hatten im Frühjahr 2014 begonnen; im Sommer 2016 soll das Gesamtprojekt fertiggestellt sein. Schon zu Jahresbeginn 2014 hatte die Fondsgesellschaft Aberdeen zwei Wohngebäude mit 67 Mietwohnungen und neun Stadtwohnungen mit gemeinsamer Tiefgarage aus dem ersten Bauabschnitt erworben. Neben diesen bereits verkauften Einheiten entsteht ein drittes Wohnhaus mit 51 Eigentumswohnungen und Tiefgaragenplätzen. Diese werden im Einzelvertrieb Kapitalanlegern und Eigennutzern angeboten. Eine autofreie Quartiersgasse wird die Wohngebäude mit einem zeitgleich errichteten Hybrid-Gebäude zu einem attraktiven, familienfreundlichen Quartiersensemble verbinden. Das Hybrid-Gebäude wird aus 60 Wohn- und bis zu 14 flexibel teilbaren Büro- und Gewerbeeinheiten sowie einer Kindertagesstätte bestehen.
„Wir freuen uns, dass wir heute das Richtfest für die Quartiersentwicklung Stahltwiete feiern können und mit den Baumaßnahmen exakt im Plan liegen“, sagt Quentin Sharp, Vorstand der Deutsche Immobilien AG. „Die Tatsache, dass wir bereits in einem sehr frühen Stadium einen großen Teil des Gesamtprojekts an einen institutionellen Investor veräußern konnten, zeigt die Attraktivität des Hamburger Marktes und insbesondere auch des von uns gewählten Standorts für Investoren. Auch die übrigen Wohneinheiten sind inzwischen bereits zu 50 Prozent verkauft.“
Helmut Köhler, Geschäftsführer der Köhler & von Bargen-Gruppe, ergänzt: „Insbesondere das für die Stahltwiete entwickelte Nutzungskonzept trifft am Markt auf eine sehr positive Resonanz. Die harmonische Ergänzung von Wohnen und gewerblichen Nutzungen ist eine gute Basis für die Entwicklung eines lebendigen, familienfreundlichen Quartiers mit einer hohen urbanen Qualität.“
Die Baumaßnahmen für den ersten Bauabschnitt hatten im Frühjahr 2014 begonnen; im Sommer 2016 soll das Gesamtprojekt fertiggestellt sein. Schon zu Jahresbeginn 2014 hatte die Fondsgesellschaft Aberdeen zwei Wohngebäude mit 67 Mietwohnungen und neun Stadtwohnungen mit gemeinsamer Tiefgarage aus dem ersten Bauabschnitt erworben. Neben diesen bereits verkauften Einheiten entsteht ein drittes Wohnhaus mit 51 Eigentumswohnungen und Tiefgaragenplätzen. Diese werden im Einzelvertrieb Kapitalanlegern und Eigennutzern angeboten. Eine autofreie Quartiersgasse wird die Wohngebäude mit einem zeitgleich errichteten Hybrid-Gebäude zu einem attraktiven, familienfreundlichen Quartiersensemble verbinden. Das Hybrid-Gebäude wird aus 60 Wohn- und bis zu 14 flexibel teilbaren Büro- und Gewerbeeinheiten sowie einer Kindertagesstätte bestehen.
„Wir freuen uns, dass wir heute das Richtfest für die Quartiersentwicklung Stahltwiete feiern können und mit den Baumaßnahmen exakt im Plan liegen“, sagt Quentin Sharp, Vorstand der Deutsche Immobilien AG. „Die Tatsache, dass wir bereits in einem sehr frühen Stadium einen großen Teil des Gesamtprojekts an einen institutionellen Investor veräußern konnten, zeigt die Attraktivität des Hamburger Marktes und insbesondere auch des von uns gewählten Standorts für Investoren. Auch die übrigen Wohneinheiten sind inzwischen bereits zu 50 Prozent verkauft.“
Helmut Köhler, Geschäftsführer der Köhler & von Bargen-Gruppe, ergänzt: „Insbesondere das für die Stahltwiete entwickelte Nutzungskonzept trifft am Markt auf eine sehr positive Resonanz. Die harmonische Ergänzung von Wohnen und gewerblichen Nutzungen ist eine gute Basis für die Entwicklung eines lebendigen, familienfreundlichen Quartiers mit einer hohen urbanen Qualität.“
