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01.04.2015 P&P macht Nürnberger Straßenbahndepot zu Wohnprojekt

Die Fürther P&P Gruppe revitalisiert das über 6.200 m² umfassende Verwaltungsgebäude des Nürnberger Straßenbahndepots. Insgesamt 78 exklusive Wohnungen verschiedenster Größe mit einem Verkaufsvolumen von 30 Millionen Euro sollen hier entstehen.

„Die Revitalisierung des Straßenbahndepots steht für uns in enger Verbindung mit dem Wandel des Nürnberger Westens hin zum Wissenschafts- und Kulturstandort“, erläutert Geschäftsführer Michael Peter. Nur wenige Meter entfernt, auf dem ehemaligen AEG-Gelände, plant die bayrische Staatsregierung einen Technologiecampus für über 7000 Studenten und Wissenschaftler. Durch ergänzende Maßnahmen der Stadt Nürnberg soll sich der Stadtteil in den kommenden Jahren zu einem der attraktivsten Wohnstandorte in Nürnberg wandeln.

Die P&P Gruppe hatte das insgesamt 40.000 m² umfassende Areal 2013 nach 10 Jahren Leerstand erworben. Das 1912 erbaute, denkmalgeschützte Verwaltungsgebäude mit den Lehrwerkstätten und dem imposanten Uhrenturm wird nun in moderne Wohnungen zwischen 32 m² und 213 m² umgewandelt.
Der Beginn der Revitalisierung ist für Oktober dieses Jahres geplant, ab März beginnt bereits der Verkaufsstart. Die Fertigstellung ist für Ende 2016 anvisiert. Für den rückwärtigen Teil des Areals, auf dem derzeit noch mehrere Hallen stehen, läuft ein Architektenwettbewerb. Auch hier ist Wohnbebauung vorgesehen.
Mit diesem Projekt entwickelt das Fürther Immobilienunternehmen einmal mehr ein historisch bedeutsames Objekt in der Region. Das Unternehmen war in dieser Hinsicht in Nürnberg in den letzten Jahren sehr aktiv: Sei es das ehemalige Heumann Areal, das Zuckerbär Gelände oder auch der ehemalige Nürnberger Zollhof, der aktuell ebenfalls revitalisiert wird.


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