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22.04.2015 IVD, BVFI und WIB24 schließen Kooperationsverträge mit Webmaps.de

Kartenmaterial und Fotos sind für Immobilienexposés und Gutachten, ob online oder gedruckt, unerlässlich. Für die insgesamt mehr als 16.000 Mitglieder und Mitgliedsunternehmen des Immobilienverbandes Deutschland (IVD), des Bundesverbandes für die Immobilienwirtschaft (BVFI) sowie der Westdeutschen Immobilienbörse (WIB24) sind solche Materialien durch eine Kooperation mit dem Kartenanbieter Webmaps.de künftig vergünstigt nutzbar.

Dr. h.c. Hans Biermann, Geschäftsführer von Webmaps.de, sagt: „Wir freuen uns, dass nach der Kooperation mit dem Ring Deutscher Makler (RDM) nun weitere Partner in der Immobilienwirtschaft mit uns zusammenarbeiten. Die Rechtsunsicherheit des Umgangs mit lizenzpflichtigen Stadtplänen, Bodenrichtwerten, Flurkarten oder Luftbildern ist allgemein groß. Wir schaffen mit unserem Kartenclub rechtssichere Zugriffe und bieten Kooperationspartnern ein umfangreiches Kartenvolumen.“

Mit Webmaps wird Kunden der Zugriff ermöglicht auf Stadtpläne, Landkarten, Senkrecht- und Schrägluftbilder, 360°-Straßenansichten, amtliche Karten der Landesvermessungsbehörden sowie tagesaktuelle Objektfotos.

Vorstand Martin Hedtke vom BVFI begründet die Entscheidung für eine Zusammenarbeit: „Wir bieten unseren Mitgliedern einen echten Mehrwert durch praxisrelevante Serviceleistungen. Der einfache und preisgünstige Zugang zu lizenzierten Karten und Bildern ist für uns ein weiterer Schritt in diese Richtung und für unsere Mitglieder hinsichtlich rechtssicherem Kartenmaterial ein wichtiger Baustein in ihrer täglichen Praxis.“

Der 1. Vorsitzende der Westdeutschen Immobilienbörse WIB24, Gero Fischer, sagt: „Über uns präsentieren die Mitglieder von regionalen Maklerverbünden ihre aktuellen Immobilienangebote. Die Kooperation mit Webmaps.de vereinfacht die Arbeit der Börsenpartner miteinander und die Präsentation der Immobilien – insbesondere im Internet und in Exposés – weil sie sich nicht mehr mit Lizenzfragen beschäftigen müssen, sondern auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren können.“


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