01.06.2015 PORR meldet hohen Auftragszuwachs und Ergebnisverbesserung
Trotz des milden Winters im Vergleichszeitraum 2014 gelang es der PORR im ersten Quartal 2015, das hohe Leistungsniveau des Vorjahres zu halten. Die Produktionsleistung erreichte mit EUR 592 Mio. den nahezu gleichen Wert wie im ersten Quartal 2014. Die stabile Leistungsentwicklung und die Verbesserung der Kostensituation spiegelten sich auch im Ergebnis wider. Mit EUR -12,0 Mio. konnte die PORR das Ergebnis vor Steuern (EBT) im Vergleich zum Vorjahr um EUR 9,8 Mio. verbessern. Das Periodenergebnis lag im ersten Quartal 2015 mit EUR -11,6 Mio. um 36,4 % über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Nettoverschuldung konnte um 64,5 % auf EUR 181,3 Mio. gesenkt werden.
„Die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal bestätigt erneut unsere Strategie des Intelligenten Wachstums. Darunter verstehen wir ein qualitatives, ertrags- und sicherheitsorientiertes Wirtschaften. Getragen wird dieser Ansatz von zwei Säulen: unseren fünf Heimmärkten Österreich, Deutschland, der Schweiz, Polen und Tschechien, in denen wir unser gesamtes Portfolio anbieten, und von ausgewählten Projektmärkten in CEE/SEE und Katar. In diesen Ländern sind wir vor allem im Tunnel-, Bahn- und Tiefbau aktiv – unseren Premiumprodukten“, erläutert Karl-Heinz Strauss, CEO der PORR AG.
Anhaltend positive Auftragssituation
Der Auftragsbestand lag per Ende März 2015 mit EUR 4.392 Mio. nur leicht unter dem hohen Niveau des Vorjahres. Der Auftragseingang stieg um 36,0 % auf EUR 925 Mio. Dieser Zuwachs wurde von allen Business Units getragen, insbesondere von der Business Unit 2 – CEE/SEE, deren Auftragseingang sich fast verdreifachte.
Zu den größten Auftragseingängen im ersten Quartal 2015 zählten unter anderem das Bürohaus Europaallee in Zürich für die Schweizerische Bundesbahn sowie der Albulatunnel II und der Ceneri Basistunnel ebenfalls in der Schweiz. In Polen konnten das Universitätsklinikum Krakau-Prokocim sowie das Hotel Marriott Okecie in Warschau akquiriert werden. Im wichtigen Wiener Raum wurde die PORR mit dem Bau der Wohnanlage Jedleseer Straße 79-95 und einem weiteren Baulos des Kunden Boehringer beauftragt.
„Aufgrund des guten Starts in das Baujahr und unseres hohen Auftragspolsters gehen wir von einer Steigerung unserer Produktionsleistung für das Gesamtjahr 2015 aus“, betont Karl-Heinz Strauss. „Der Baustart konnte trotz einer im Vergleich zum Vorjahr schwierigeren Wetterlage in den meisten Regionen planmäßig erfolgen.“
„Die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal bestätigt erneut unsere Strategie des Intelligenten Wachstums. Darunter verstehen wir ein qualitatives, ertrags- und sicherheitsorientiertes Wirtschaften. Getragen wird dieser Ansatz von zwei Säulen: unseren fünf Heimmärkten Österreich, Deutschland, der Schweiz, Polen und Tschechien, in denen wir unser gesamtes Portfolio anbieten, und von ausgewählten Projektmärkten in CEE/SEE und Katar. In diesen Ländern sind wir vor allem im Tunnel-, Bahn- und Tiefbau aktiv – unseren Premiumprodukten“, erläutert Karl-Heinz Strauss, CEO der PORR AG.
Anhaltend positive Auftragssituation
Der Auftragsbestand lag per Ende März 2015 mit EUR 4.392 Mio. nur leicht unter dem hohen Niveau des Vorjahres. Der Auftragseingang stieg um 36,0 % auf EUR 925 Mio. Dieser Zuwachs wurde von allen Business Units getragen, insbesondere von der Business Unit 2 – CEE/SEE, deren Auftragseingang sich fast verdreifachte.
Zu den größten Auftragseingängen im ersten Quartal 2015 zählten unter anderem das Bürohaus Europaallee in Zürich für die Schweizerische Bundesbahn sowie der Albulatunnel II und der Ceneri Basistunnel ebenfalls in der Schweiz. In Polen konnten das Universitätsklinikum Krakau-Prokocim sowie das Hotel Marriott Okecie in Warschau akquiriert werden. Im wichtigen Wiener Raum wurde die PORR mit dem Bau der Wohnanlage Jedleseer Straße 79-95 und einem weiteren Baulos des Kunden Boehringer beauftragt.
„Aufgrund des guten Starts in das Baujahr und unseres hohen Auftragspolsters gehen wir von einer Steigerung unserer Produktionsleistung für das Gesamtjahr 2015 aus“, betont Karl-Heinz Strauss. „Der Baustart konnte trotz einer im Vergleich zum Vorjahr schwierigeren Wetterlage in den meisten Regionen planmäßig erfolgen.“
