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03.07.2015 MÄHREN kauft 420 Wohneinheiten für 27 Mio. Euro

Die MÄHREN GRUPPE, ein Immobilieninvestor mit Fokus auf Berliner Wohnimmobilien, hat in den letzten Wochen insgesamt 420 Wohneinheiten in Berlin und den neuen Bundesländern für rund 27 Millionen Euro angekauft. Die Gesamtwohnfläche beträgt etwa 25.400 Quadratmeter. Damit erweitert der Bestandshalter von Wohnimmobilien erstmals seinen Investitionsradius neben Berlin auch auf sich positiv entwickelnde Großstädte in den neuen Bundesländern. "Unser Ziel ist es, unseren Wohnungsbestand in Berlin deutlich zu erhöhen und sämtliche Möglichkeiten zu nutzen. Allerdings ist es sinnvoll, auch nach links und rechts zu schauen und die Potenziale anderer Märkte zu erkennen. Die Wohneinheiten in Magdeburg und Leipzig befinden sich in stark nachgefragten Lagen in sich sehr gut entwickelnden Städten", erklärt Jakob Mähren, geschäftsführender Gesellschafter der MÄHREN GRUPPE.

Die Wohneinheiten in Berlin befinden sich in Friedenau, Wilmersdorf, Steglitz, Wedding und Spandau. Dort konnten insgesamt 239 Wohneinheiten für rund 20 Millionen Euro erworben werden. Die Investition ist Teil der Strategie der MÄHREN GRUPPE, in den kommenden Jahren Investitionen für 200 Millionen Euro auf dem Berliner Immobilienmarkt zu tätigen. Seit Ankündigung zum Jahresanfang hat der Investor bereits 75 Millionen Euro in der Bundeshauptstadt investiert. "Wir liegen ausgesprochen gut im Zeitplan. Durch unseren sehr guten Marktzugang und unsere Kapitalstärke konnten wir zahlreiche gute Gelegenheiten in Berlin nutzen. Während andere Investoren aufgrund des starken Wettbewerbs kaum noch aktiv werden, erweitern wir monatlich unseren Bestand. Auch in den nächsten Wochen werden wir weitere Ankäufe melden können, die unmittelbar vor dem Abschluss stehen", sagt Mähren.

Investitionen der MÄHREN GRUPPE in den neuen Bundesländern

Neben den Wohneinheiten in Berlin hat die MÄHREN GRUPPE 67 Wohneinheiten in Leipzig und 114 Wohnungen in Magdeburg für die langfristige Bestandshaltung erworben. Somit ergibt sich ein Investitionsvolumen außerhalb Berlins von etwa 7 Millionen Euro. "Wir werden zukünftig unseren Investitionsradius auf ostdeutsche Großstädte mit einer positiven wirtschaftlichen und demographischen Entwicklung erweitern. Insbesondere Magdeburg, Leipzig und Halle stehen dabei in unserem Fokus. Doch auch Städte wie Dresden, Erfurt, Jena und Rostock sind durchaus attraktiv für uns", erklärt Mähren. Dafür kündigt das Unternehmen weitere Investitionen für bis zu 100 Millionen Euro in den nächsten Jahren an. "In den neuen Bundesländern finden sich echte Geheimtipps. Magdeburg beispielsweise ist sowohl Landeshauptstadt als auch zweitgrößte Stadt in Sachsen-Anhalt und zeigt eine stabile positive Einwohnerentwicklung. Auch die wirtschaftlichen Prognosen der Stadt sind aussichtsreich, nicht zuletzt durch die Universität mit ihren 14.000 Studierenden", sagt Mähren.


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