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10.07.2015 Hotels in gemischt genutztem Umfeld bieten Potential

Hotelimmobilien in einem gemischt genutzten Umfeld sind laut Christie + Co im Kommen. Aktuell sind die Hotelimmobilienexperten exklusiv vom Eigentümer mit der Betreibersuche für zwei Budget-Hotels bei Linz und Salzburg beauftragt. Die Hotels haben je 100 Zimmer und profitieren enorm durch die verkehrsgünstige Lage.

Angesichts immer neuer Hotelprojekte in den Großstädten und ihrem Einzugsgebiet ist oft von Überkapazitäten die Rede und Angst vor einem Verdrängungswettbewerb macht sich breit. „Diese ist jedoch oft unbegründet, wenn man auf eine gesunde Mischung der Nutzungsarten im Umfeld des Hotels setzt,“ betont Lukas Hochedlinger, Geschäftsführer bei Christie + Co in Wien. Dies sei auch bei den derzeit von Christie + Co vermarkteten Hotelimmobilien der Fall.

Das modern ausgestattete Budget-Hotel in Ansfelden bei Linz verfügt über insgesamt 100 Zimmer und wurde erst 2008 als Teil einer Miximmobilie eröffnet. „Die sehr gute Sichtbarkeit und Erreichbarkeit an der Westautobahn trägt wesentlich zum positiven Betrieb des Hotels bei,“ bestätigt Lukas Hochedlinger. Zusätzlichen Umsatz kann das Stopover-Hotel durch drei moderne Seminarräume mit Kapazitäten für acht bzw. zwölf Personen generieren, die sich positiv auf die Rentabilität des Betriebes auswirken.

Das zweite Hotel befindet sich in einem Gewerbepark in Puch bei Hallein südlich von Salzburg. „Die Lage gilt als aufstrebendes Entwicklungsgebiet aufgrund zahlreicher Bauprojekte und Betriebsansiedelungen in der Umgebung,“ weiß Hochedlinger. Das Budget-Hotel verfügt ebenfalls über insgesamt 100 modern eingerichtete Zimmer sowie einen Seminarraum. Der Gewerbepark wurde 2011 fertiggestellt und ist nahezu vollständig vermietet. Die verkehrsgünstige Lage prägt die Gästestruktur und wirkt sich laut Christie + Co positiv auf die Auslastung aus.

Interessenten werden gebeten, sich an Christie + Co zu wenden, um weitere Informationen zu erhalten oder einen Besichtigungstermin zu vereinbaren. Die Hotels werden als Paket oder einzeln zur Pacht angeboten. „Auch ein Verkauf der beiden Liegenschaften ist nicht ausgeschlossen, sollte ein attraktiver Preis geboten werden,“ fügt Hochedlinger hinzu.



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