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14.08.2015 DLA Piper berät PORR bei 185,5 Mio. Euro Schuldscheindarlehen

Die internationale Rechtsanwaltskanzlei DLA Piper hat die PORR AG bei der Platzierung ihres ersten Schuldscheindarlehens in Höhe von 185,5 Millionen Euro beraten. Die Emission besteht aus vier Tranchen mit Laufzeiten von drei und fünf Jahren – wahlweise mit fixer oder variabler Verzinsung. Die Platzierung erfolgte nicht nur im europäischen Raum, sondern großteils in Asien. Trotz der aktuellen Marktvolatilität war das Interesse der Investoren am PORR Schuldscheindarlehen sehr hoch und führte schließlich zu einer deutlichen Aufstockung des Volumens von ursprünglich 100 Millionen Euro auf 185,5 Millionen Euro. Somit konnten alle vier SSD-Tranchen am unteren Ende des Zinsbandes festgesetzt werden.

Die Emission wurde von HSBC Trinkaus & Burkhardt AG als Sole Arranger durchgeführt. Das Schuldscheindarlehen unterliegt deutschem Recht.

Die PORR-Gruppe ist mit mehr als 13.000 Mitarbeitern und einer Produktionsleistung von rund 3,5 Milliarden Euro im Jahr 2014 eines der größten Bauunternehmen Österreichs und eines der führenden in Europa. Mit zahlreichen Standorten in den Ländern Zentral-, Südost- und Osteuropas ist sie an der Realisierung wegweisender Bauvorhaben beteiligt.

Die internationale Beratung von DLA Piper erfolgte durch die deutsche Finanzierungspartnerin Dr. Nina-Luisa Siedler (Finance & Projects, Frankfurt) sowie in Österreich durch den Kapitalmarktpartner Dr. Christian Temmel (Corporate, Wien).



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