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10.09.2015 Lagrange schließt Kommunalimmobilienfonds

Die Lagrange Financial Advisory GmbH (Lagrange) hat mit zwei institutionellen Investoren aus Deutschland und der Schweiz einen Fonds für deutsche Kommunalimmobilien mit einem Volumen von rund 40 Millionen Euro geclosed. „Kommunalimmobilien bestechen durch sichere Renditen in langen Laufzeiten und sind damit für viele institutionelle Investoren hochspannend“, so der Geschäftsführer von Lagrange, Dr. Sven Helmer MRICS.

Damit, so Dr. Sven Helmer weiter, setze man den Run der letzten zwölf Monate fort. In diesem Zeitraum hatte Lagrange Anteile von Immobilien-AIFs mit einem Transaktionsvolumen in Höhe von rund 300 Millionen Euro an institutionelle Investoren platziert. Insgesamt handelt es sich um sieben Fonds mit unterschiedlichen Regionen und Assetklassen. Weiterhin wurden Investitionen insbesondere in Fonds mit den Schwerpunkten Büro- und Logistikimmobilien Europa, Wohnimmobilien Niederlande, US-Immobilien sowie Logistikimmobilien Deutschland getätigt. Die Investoren kommen vorwiegend aus dem Bereich der mittelgroßen Versicherungen und größeren Pensionskassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Die Verschiebung von Anleihen zu Immobilien bei institutionellen Investoren geht weiter und kann die nächsten Monate noch an Dynamik gewinnen“, ist sich Dr. Sven Helmer sicher.

Lagrange wird zur Platzierung der Fonds in der Regel von den jeweiligen Fondsmanagern beauftragt. Dabei handelt es sich üblicherweise um Fondsmanager aus den Top 20 der europäischen Fondsbranche oder um Sektorspezialisten. Insgesamt besteht seitens institutioneller Investoren weiterhin eine hohe Nachfrage nach Einzelinvestments je Fonds zwischen 20 Millionen und 50 Millionen Euro. Zusätzlich ist das Team von Lagrange mit drei Portfoliotransaktionen aus den Bereichen Wohn-, Handels- und Industrieimmobilien im Markt.




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