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10.05.2021 Vermögensaufbau durch gezielte Immobilieninvestments

Wie können Verbraucher ihr Geld gezielt anlegen, um bei möglichst wenig Risiko zugleich langfristig zu profitieren? Fragen dieser Art beschäftigen insbesondere in der aktuellen Niedrigzinsphase viele Menschen. Eine Lösung: Immobilien, denn diese gelten als solides Investment und verzeichnen vielerorts einen stetigen Wertezuwachs. Doch auch wer bereits in den eigenen vier Wänden wohnt, kann weiter vom Betongold profitieren: „Eine sichere sowie aufwandsarme Anlagestrategie bietet der Aufbau von passivem Einkommen, das beispielsweise durch die Vermietung von Objekten entsteht“, so Sebastian Reccius, Vorstandsmitglied der DI DEUTSCHLAND.Immobilien AG. Durch stetige Mieteinnahmen sichern sich Investoren eine zuverlässige zusätzliche Einnahmequelle. „Um erfolgreich passives Einkommen zu generieren, sollten potenzielle Vermieter die Gewinnspanne im Blick behalten. Diese ergibt sich aus Einflussfaktoren wie einem attraktiven Standort, der die Mieteinnahmen generell erhöht, sowie den anfallenden Verwaltungs- und Instandhaltungskosten“, erklärt Reccius.

Angebot und Nachfrage

Passives Einkommen kann durch die Investition in verschiedene Typen von Anlage-Immobilien erzielt werden. „Allerdings gibt es viel zu berücksichtigen, damit der erworbene Besitz langfristig Gewinn erzielt“, erläutert Reccius. Investoren sollten neben der Lage ebenso auf das Alter und den Zustand eines Hauses oder einer Wohnung achten. Ob moderne Architektur oder Altbau – um attraktiv zu sein, sollte ein Objekt grundlegende Anforderungen an Faktoren wie Energieeffizienz und Sicherheit erfüllen. „Obwohl der Erwerb einer solchen Kapitalanlage nicht für den eigenen Wohnzweck gedacht ist, sollten Käufer Immobilien deshalb mit den Augen eines möglichen Mieters betrachten“, sagt Reccius. Je besser ein Objekt in Schuss ist, desto weniger Instandhaltungsaufwand wird es über die Jahre hinweg verursachen, was sich im Umkehrschluss direkt auf die monatlichen Mieteinnahmen auswirkt. „Je nach Anforderung an ein bestimmtes Investment bieten sich dabei unterschiedliche Modelle an. In der Stadt erfreuen sich beispielsweise kompakte Wohneinheiten – sogenannte Mikroimmobilien – großer Beliebtheit, wohingegen sich an ruhigeren Standorten Pflegeimmobilien als sehr interessant entpuppen“, zeigt der Experte Möglichkeiten auf.

Freiheit durch finanzielles Polster

Durch ein zusätzliches monatliches Einkommen, das wenig aktiven Arbeitsaufwand erfordert, ergeben sich auch bestimmte Freiheiten: Meist stellt ein solch passiver Einkommensstrom einen Zusatzverdienst zum festen Gehalt dar und ermöglicht Investoren einen größeren finanziellen Spielraum, der sich positiv auf die Gestaltung des Arbeits- sowie Privatlebens auswirken kann. „Dadurch erfahren Anleger oftmals mehr finanzielle Unabhängigkeit vom Job und können somit freier über ihre Lebensgestaltung entscheiden“, so Reccius. Vor allem bei jungen Menschen wirkt sich die finanzielle Selbstbestimmung auf die Zukunftsgestaltung aus. So kann eine langfristig vermietete Immobilie beispielsweise einen Beitrag zur Altersvorsorge leisten. „Jedoch sollte sich jeder, der Immobilien als Kapitalanlage nutzen und sie vermieten möchte, den finanziellen Aufwand bewusst machen. Zusätzlich einen Gutachter heranzuziehen sowie sich durch einen Experten professionell beraten zu lassen, kann darüber hinaus helfen, potenzielle Risiken zu erkennen und zu minimieren“, so Reccius abschließend.







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