18.05.2021 Immobilienklima: Alles neu macht der Mai?
Die Auswertung der 161. Monatsbefragung des Deutsche Hypo Immobilienklima unter rund 1.200 Immobilienexperten zeigt einen neuen Jahreshöchstwert: Nach der Ernüchterung im April klettert das Immobilienklima im Wonnemonat Mai um 8,3 % steil nach oben und liegt damit erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie wieder über der 80-Punkte-Marke (84,0 Zählerpunkte). Der hohe Anstieg des Immobilienklimas ist zu gleichen Teilen auf Zuwächse bei den beiden Teilindikatoren zurückzuführen. Das Investmentklima stieg um 7,3 % auf aktuell 88,6 Zählerpunkte und das Ertragsklima um 9,5 % auf 79,4 Zählerpunkte.
Hotel- und Handelklima wachsen zweistellig
Im Mai 2021 können für alle Segmente positive Entwicklungen festgestellt werden. Mit zweistelligen Wachstumsraten stechen aber vor allem das Hotelklima und das Handelklima heraus. Durch Steigerungsraten von 46,0 % auf 40,0 Zählerpunkte (Hotelklima) und 26,0 % auf 44,3 Zählerpunkte (Handelklima) erreichen die beiden Assetklassen erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie wieder die 40-Punkte-Marke. Trotz dieser dynamischen Entwicklungen verharren das Hotelklima sowie das Handelklima im Ranking der Segmente mit jeweils deutlichen Abständen auf den beiden letzten Plätzen. Das Logistikklima verbessert sich mit einem Plus von 4,5 % auf 159,3 Punkte. Bereits zum fünften Mal in Folge ist ein Zuwachs beim Wohnklima (+5,6 % auf 150,7 Punkte) zu verzeichnen. Den geringsten Anstieg zum Vormonat zeigt das Büroklima mit 3,5 % auf 75,9 Zählerpunkte.
Zahlen des Monats:
+8,3 %: Positive Dynamik beim Immobilienklima
+46,0 %: Hotelklima mit stärkstem Anstieg
150,7 Punkte: Wohnklima erreicht höchstes Niveau seit Februar 2019
+26,0: Deutliche Erholung beim Handelklima
Hotel- und Handelklima wachsen zweistellig
Im Mai 2021 können für alle Segmente positive Entwicklungen festgestellt werden. Mit zweistelligen Wachstumsraten stechen aber vor allem das Hotelklima und das Handelklima heraus. Durch Steigerungsraten von 46,0 % auf 40,0 Zählerpunkte (Hotelklima) und 26,0 % auf 44,3 Zählerpunkte (Handelklima) erreichen die beiden Assetklassen erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie wieder die 40-Punkte-Marke. Trotz dieser dynamischen Entwicklungen verharren das Hotelklima sowie das Handelklima im Ranking der Segmente mit jeweils deutlichen Abständen auf den beiden letzten Plätzen. Das Logistikklima verbessert sich mit einem Plus von 4,5 % auf 159,3 Punkte. Bereits zum fünften Mal in Folge ist ein Zuwachs beim Wohnklima (+5,6 % auf 150,7 Punkte) zu verzeichnen. Den geringsten Anstieg zum Vormonat zeigt das Büroklima mit 3,5 % auf 75,9 Zählerpunkte.
Zahlen des Monats:
+8,3 %: Positive Dynamik beim Immobilienklima
+46,0 %: Hotelklima mit stärkstem Anstieg
150,7 Punkte: Wohnklima erreicht höchstes Niveau seit Februar 2019
+26,0: Deutliche Erholung beim Handelklima