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01.02.2022 empirica regio: Verbesserte Regionaldatenbank für Immobilienbranche

Der Anbieter von Wirtschafts- und Immobiliendaten empirica regio hat seine Datenbank erneut verbessert. Das auf den Immobilienmarkt spezialisierte Tochterunternehmen des Forschungsinstituts empirica ag bietet durch die Verarbeitung, Analyse und Bereitstellung von 160 Millionen wirtschaftlichen, soziodemografischen und immobilienspezifischen Regionaldaten einen ausführlichen Einblick in 400 Landkreise und rund 11.000 Gemeinden in Deutschland, auch abseits der A- und B-Städte. Die Datenbank deckt dabei neben Wirtschaftsdaten, Bautätigkeit, Wohnungsbestand oder demografischen Daten auch Themenbereiche wie Bildung oder Pflegeangebote ab.

Neben Einblicken in die Immobilienpreisentwicklung und die Einkommensverhältnisse auf Gemeindeebene ermöglicht die Datenbank auch den Zugriff auf Wanderungsverflechtungen und Nachfrageprognosen. Zudem können Variablen verknüpft werden, um Korrelationen in der Immobilienpreisentwicklung auf statistische Signifikanzen zu überprüfen.

Mit einer Menge von 160 Millionen Einzelwerten liefert empirica regio eine Fülle an Daten. Diese werden unter anderem von dem Mutterunternehmen empirica ag und 25 weiteren Immobilienunternehmen für Prognosen und Analysen genutzt, „was von Qualität und Genauigkeit unserer Daten zeugt“, vermerkt Jan Grade, Geschäftsführer der empirica regio.

„Unser Angebot richtet sich vor allem an Analysten, Researcher und Investoren. Durch die gebündelte Bereitstellung aller relevanten Sekundär- und Primärdaten entfällt ein Großteil des bisherigen Rechercheaufwands. Unsere Markt- und Kontextdaten bieten nicht nur ein sozioökonomisches Verständnis des deutschen Immobilienmarkts, sondern auch die Möglichkeit, aussagekräftige Preisfaktoren schnell und einfach zu erkennen“, erläutert Grade.

Das Unternehmen plant für 2022 neben den Regionalanalysen unter anderem eine Vertiefung des Angebots. Zum Beispiel sollen die Analyse von Einkommensverteilungen für unterschiedliche Haushaltstypen angeboten werden. Auch die Bereitstellung „kleinräumiger“ Daten und Standortanalysen ist geplant, sodass Daten noch spezifischer abgefragt und untersucht werden können.

„Dieses Jahr wollen wir außerdem neue Vergleichsregionen – insbesondere auf Gemeindeebene – etablieren. Ziel ist es, noch detaillierte Angaben und Einblicke für unsere Kunden zu generieren, die oft auch aus dem Ausland operieren. Der deutsche Immobilienmarkt ist intransparent und darum oftmals besonders für internationale Investoren schwierig zu erfassen“, ergänzt Grade.




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