02.02.2022 Der Life-Science-Faktor in Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet
Spätestens seit dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie rückt die Gesundheitsbranche und dort vor allem die Life-Science-Branche mit ihren wissensintensiven Teildisziplinen Biotechnologie, Pharmazie, Chemie und Medizin in den Fokus der Öffentlichkeit. Für Kommunen können Unternehmen aus dem zukunftsweisenden Life-Science-Sektor ein echter Segen sein: So ist z.B. die Stadt Mainz dank BioNTech und eines Überschusses in Milliardenhöhe plötzlich schuldenfrei und das ganze Bundesland Rheinland-Pfalz wandelt sich hierdurch gerade vom Nehmer- zum Geberland!
Vor diesen Entwicklungen muss sich Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet indessen nicht verstecken - ganz im Gegenteil: Denn Frankfurt wird nicht umsonst als "größte Apotheke Deutschlands" bezeichnet. Die Mainmetropole zählt zu den bedeutendsten Standorten medizinisch-pharmazeutischer wie industrieller Biotechnologie in Deutschland. Big Player der Branche wie z.B. Merck und Sanofi-Aventis im Industriepark Höchst sorgen für große Anziehungseffekte: Das Resultat ist die erfolgreiche Etablierung von Excellenzclustern, die Technologiezentren wie das FIZ mit renommierten Universitäten, Forschungseinrichtungen und branchenverwandten Spitzenunternehmen vernetzen.
Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet bieten der Life-Science-Branche dafür optimale Standortfaktoren: Ansässige Leader, ein überdurchschnittlich qualifizierter Arbeitsmarkt sowie Gewerbegebiete mit einem Mix hochmoderner Laboratorien mit dazugehörigen Büroflächen und optimalen Verkehrs-/Logistikanbindungen.
Das sind auch wichtige Bewertungskriterien für die von Investoren immer stärker nachgefragte – wenn auch noch nicht exakt definierte – Sub-Assetklasse “Life Science Investments“. Die Region wiederum profitiert von einer diversifizierten und damit krisenresilienteren Wirtschaft – eine echte Win-Win-Situation!
(Kommentar von Daniel Milkus, Mitglied der Aengevelt-Geschäftsleitung und Niederlassungsleiter Frankfurt)
Vor diesen Entwicklungen muss sich Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet indessen nicht verstecken - ganz im Gegenteil: Denn Frankfurt wird nicht umsonst als "größte Apotheke Deutschlands" bezeichnet. Die Mainmetropole zählt zu den bedeutendsten Standorten medizinisch-pharmazeutischer wie industrieller Biotechnologie in Deutschland. Big Player der Branche wie z.B. Merck und Sanofi-Aventis im Industriepark Höchst sorgen für große Anziehungseffekte: Das Resultat ist die erfolgreiche Etablierung von Excellenzclustern, die Technologiezentren wie das FIZ mit renommierten Universitäten, Forschungseinrichtungen und branchenverwandten Spitzenunternehmen vernetzen.
Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet bieten der Life-Science-Branche dafür optimale Standortfaktoren: Ansässige Leader, ein überdurchschnittlich qualifizierter Arbeitsmarkt sowie Gewerbegebiete mit einem Mix hochmoderner Laboratorien mit dazugehörigen Büroflächen und optimalen Verkehrs-/Logistikanbindungen.
Das sind auch wichtige Bewertungskriterien für die von Investoren immer stärker nachgefragte – wenn auch noch nicht exakt definierte – Sub-Assetklasse “Life Science Investments“. Die Region wiederum profitiert von einer diversifizierten und damit krisenresilienteren Wirtschaft – eine echte Win-Win-Situation!
(Kommentar von Daniel Milkus, Mitglied der Aengevelt-Geschäftsleitung und Niederlassungsleiter Frankfurt)
