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17.10.2022 Massivhäuser – wohngesund, langlebig und wertstabil

Rund 73 Prozent aller Wohngebäude in Deutschland werden massiv gebaut. Und das nicht ohne Grund: Mauerwerk und Beton machen Häuser wohngesund, langlebig und wertstabil. Die meisten Bauherren entscheiden sich dafür, ihr Haus in Massivbauweise errichten zu lassen. Sie sehen die vielen Vorteile, die ein Massivhaus mit sich bringt. Einige davon sind derzeit wichtiger denn je. Denn wer heute ein Bauprojekt plant, beschäftigt sich automatisch auch mit den Themen Wohngesundheit und langfristiger Wertstabilität. Zwei Aspekte, die beim Massivhaus besonders positiv auffallen. Sehen wir uns diese und weitere Pluspunkte einmal im Detail an.

Wohngesundheit

Die Temperaturen sind in einem Massivhaus meist angenehmer als in Häusern anderer Bauweise. Durch die stabilen Wände aus Porenbeton-Steinen, wie Sie bei Town & Country Häusern eingesetzt werden, hält sich im Winter die Wärme besonders gut innerhalb des Hauses. Dabei handelt es sich nicht nur um die Heizungsluft, sondern auch um die Sonnenwärme, die durch die Fenster ins Haus und auf die Außenmauern fällt und dort lange gehalten wird. Auch im Sommer profitieren die Bewohner eines Massivhauses. Selbst bei großer Hitze bleibt es dort tagsüber lange angenehm kühl.

Die Sonnenwärme dringt nur langsam durch die dicken Mauern, sodass sie meist erst in den Abendstunden und der Nacht, wenn es draußen schon wieder kühler wird, im Haus abgegeben wird. Dabei spricht man von der Phasenverschiebung oder der Amplitudendämpfung. Besonders gut lässt sich dieser Effekt erreichen, wenn beim Bau des Hauses der sogenannte Porenbeton Verwendung findet. Da er Millionen kleiner Gasbläschen enthält, speichert er sowohl Wärme als auch Kühle.

Auch die Luftfeuchtigkeit kann das massive Mauerwerk gut regulieren. Enthält die Luft besonders viel Feuchtigkeit, nehmen die mineralische Oberflächen oder das Sichtmauerwerk sie auf. Bei Bedarf wird sie wieder an den Raum zurückgegeben.

Lebensdauer und Wertbeständigkeit

Ein Massivhaus erreicht ein durchschnittliches Alter von 120 Jahren und wird damit rund 20 Jahre älter als Häuser anderer Bauweisen. Zudem erreichen Massivhäuser in der Regel einen höheren Erlös bei einem Wiederverkauf. Sie bilden daher eine wertbeständige Geldanlage, was sich auch schon in der Baufinanzierung bemerkbar machen kann.

Durch die massive Bauweise kommt es selten zu notwendigen baulichen Reparaturen, was die Unterhaltskosten gut kalkulierbar macht.

Übrigens: Auch bei einigen Gebäudeversicherungen können Massivhaus-Besitzer Kosten sparen. Aufgrund des Brandschutzes sind die Versicherungsprämien teilweise günstiger.

(Quelle: Town & Country Haus)





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