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18.10.2022 Energiepreise: Mit Vertragswechsel die Miete aufbessern

Wenn die Preise für Energie immer weiter steigen, hilft das altmodische Sparen nicht mehr. Wer künftig nicht den dreifachen Betrag für die Kilowattstunde Strom bezahlen will, der sollte den Sprung ins kalte Wasser wagen und seinen Vertrag kündigen. Die Bilanz zeigt, dass so bis zu 14 Cent pro Kilowattstunde gespart werden können. Der Tarif beim Grundversorger ist momentan ein beliebtes Schlupfloch, um den günstigsten Vertrag zu erwischen, denn die jetzige Preissituation beweist, dass Verbraucher bei langfristigen Deals weniger zahlen. Am wichtigsten ist der Vergleich, um die beste Übereinkunft zu finden. Zusätzlich zu Vertragsabschlüssen bei Portalen wie myWorld, können Zusatzangebote gefunden werden, die beispielsweise Cashback oder weitere Vergünstigungen anbieten, um Abnehmer mehr zu entlasten. Janina Rehbein, Expertin für Cashback und Sparen erläutert, wie trotz Energiekrise Verbraucher den Geldbeutel schonen können.

Energiepauschale, weniger Heizen, effizientes Lüften: Das alles sind nur kurzfristige Lösungen. Die steigenden Stromkosten in Deutschland machen vielen Menschen das Leben schwer. Sie sind gezwungen umzudenken. Viele Bürger stellen ihre Heizung erst ab den kalten Wintermonaten ein. Aber eine effektivere Lösung ist, zusätzlich zum Sparen den Vertrag zu wechseln. Doch die Menschen sollten nicht lange warten. Denn auch die Konzerne sind dabei, die Tarife auf die immer weiter steigenden Kosten anzupassen. Neue Kunden werden mehr bezahlen müssen, nachdem dieser Abgleich stattgefunden hat. Trotz dessen ist ein Wechsel noch sinnvoll, weil die Preise für Strom im Jahr 2023 weiter in die Höhe schießen werden. Ein Muss ist, vorab die Kosten genauestens gegenüberzustellen. So kann herausgefunden werden, welcher Vertrag die optimale Lösung ist. Wenn dieser passende Tarif gefunden ist, lohnt sich der Abschluss über ein Cashback Portal. Janina Rehbein erklärt: „Zum Beispiel bei myWorld kann mit einem Anbieterwechsel zusätzlich gespart werden – durch das Sammeln von Prämien und Shopping-Points. So werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen und das strapazierte Haushaltsbudget aufgebessert.“

Bilanz: Wechseln zum Grundversorger - aber schnell

Eine Prognoseergibt, dass die Kilowattstunde Strom im Jahr 2023 rund 500 Euro kosten wird. Im Dezember 2021 hat sie nur 222 Euro gekostet. „Weil die Preise weiter und immer rascher steigen, lohnt es sich nun, zum Grundversorger zu wechseln“, so die Expertin Nachdem sich die Energiekosten in diesem Jahr verdoppelt haben, profitierten Haushalte, die einem langfristigen Vertrag beim Grundversorger hatten. Die sonst so teuren Stromgiganten haben nun den Vorteil, dass sie grundsätzlich lange Laufzeiten haben. Während alte Tarife noch Preise von 32 Cent pro kWh verzeichnen, ist bei Neuverträge der Preis auf durchschnittlich 46 Cent pro kWh angestiegen. So konnten Familien insgesamt 14 Cent pro kWh sparen. Daher ist ein Umstieg zum Grundversorger weiterhin rentabel. Spar-Expertin Frau Rehbein merkt jedoch an: „Die Menschen sollten sich beeilen. Mit einem neuen Vertrag können die Kosten für Strom und Heizung eingedämmt werden, doch auch die Anbieter haben die steigenden Preise registriert und nehmen kaum noch Neukunden auf, damit sie die Tarife angleichen können.“

Der Teufel steckt im Detail

Wer den günstigsten Stromtarif zu den besten Konditionen sucht, der sollte keinen Zeitaufwand scheuen. Denn um einen genauen Vergleich mit Kostenaufstellung kommt niemand herum. Sonderangebote von kleineren Anbietern sollten nicht ausgelassen werden. Auch Boni bei den Verträgen dürfen bei der Kalkulation nicht fehlen. Sie machen lediglich einen kleinen Anteil des Sparens aus, sind aber trotzdem angenehm wahrzunehmen. Zum Beispiel bei Cashback-Portalen können Verbraucher nicht nur beim Kauf von Kleidung oder Kosmetikprodukten profitieren: Sobald die Wahl des günstigsten Stromanbieters getroffen wurde, sparen Käufer zusätzlich, indem sie den Vertrag über ein Cashback-Portal abschließen. „Bei großen Konzernen und lokalen Anbietern können bis zu 100 Euro Prämie gesammelt werden“, erklärt Expertin Rehbein und fährt fort: „Shoppingpoints gibt es zu diesen Deals, wie bei typischen Online-Einkäufe, ebenfalls dazu. Ungefähr 40 Punkte werden für spätere Ersparnisse gesammelt.“ So kann, auch wenn der Fokus auf dem Preis pro Kilowattstunde liegt nebenbei gespart werden.





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