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14.11.2022 giv erwartet wieder steigende Preise für Wohnimmobilien

Die giv Gesellschaft für internationale Immobilienvermittlung und Vermögensplanung mbH, die seit 15 Jahren Investitionen in Immobilien- Verrentung in Deutschland ermöglicht, erwartet keinen nachhaltigen Einbruch der Preise für Wohnimmobilien. Mittelfristig sind nach Ansicht von Otto Kiebler, Gründer und Geschäftsführer der giv sogar wieder steigende Immobilienpreise zu erwarten, vor allem in Ballungsgebieten. Als Gründe nennt Kiebler den Einbruch bei Neubauten und eine weiter steigende Bevölkerungszahl in Deutschland. Die massive Kostensteigerung bei Bauprojekten und zugleich der Zinsanstieg von 0,8% auf 4% für Immobilienkredite haben die Neubautätigkeit annährend zum Erliegen gebracht.

Bereits jetzt gibt es in vielen Regionen eine große Wohnungsknappheit, die sich nunmehr noch vergrößern wird. „Wohnraum wird ein knappes und teures Gut bleiben, ich kann mir kein Szenario mit deutlichen Preisrückgängen für Wohnimmobilien vorstellen. Im Gegenteil, die Preise für Bestandswohnungen werden sich auch in Zukunft an den stark gestiegenen Neubaupreisen orientieren. Damit muss grundsätzlich mit Preissteigerungen im zweistelligen Prozentbereich gerechnet werden“, stellt Kiebler klar.

Damit bleiben nach Überzeugung von giv Konzepte attraktiv, die einen Zugang zu Immobilien zu attraktiven Konditionen bieten. Das Unternehmen bietet Investoren Nießbrauch-Immobilien an, zu einem Kaufpreis von rund 60 Prozent des Marktwertes. Die bisherigen Immobilieneigentümer erhalten neben der in der Regel steuerfreien Einmalzahlung ein lebenslanges Nutzungsrecht. Damit habe giv ein Konzept entwickelt, dass für beide Seiten Vorteile biete, betont Kiebler: „Der Investor bekommt Zugang zu einer Immobilie, die noch nicht auf dem freien Markt angeboten wird, die Senioren haben neben der hohen Einmalzahlung eine maximale Sicherheit, lebenslang ihr Heim weiter nutzen zu können.“ Das Unternehmen ist bundesweit an 19 Standorten vertreten und hat 2021 für Immobilien mit einem Marktwert in Höhe von 150 Millionen Euro eine Verrentung vermittelt.

Ein Investor in Nießbrauch-Immobilien partizipiert nach diesem Konzept von einer zweifachen Wertsteigerung. Zum einen steigt der Wert der Immobilie durch den erwarteten Anstieg der Preise für Wohnimmobilien. Zum anderen reduziert sich der Nießbrauchabschlag laufend, so dass sich der Kaufpreis immer weiter dem Marktwert annähert. Aufgrund des großen Interesses von Investoren an Nießbrauch-Immobilien ist ein Weiterverkauf jederzeit möglich, auch vor Ablauf des Nießbrauchs.

Aufgrund der aktuellen Marktdynamik erwartet giv damit ein hohes Interesse an Nießbrauch-Konzepten sowohl von Senioren wie auch von Investoren. Im Gegensatz zu anderen Verrentungs-Modellen wie Teilkauf haben höhere Kapitalmarktzinsen keinen Einfluss auf die Attraktivität von Nießbrauch-Konzepten.





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