20.02.2024 Büromarkt Dresden: Stark – Flächenumsatz über Dekadenmittel
Nach Analysen von Aengevelt Research zeigte der Büromarkt Dresden entgegen dem bundesweiten Trend 2023 eine anziehende Performance: Mit einem Büroflächenumsatz von rd. 94.000 m² (inkl. Eigennutzer) wurde das Vorjahresergebnis (2022: 85.000 m²) um 11 % übertroffen, der Mittelwert der jüngsten zehn Jahre (Ø 2013-2022: rd. 92.700 m² p.a.) um rd. 1,4 %.
Dabei war das vierte Quartal mit einem Kontrahierungsvolumen von rd. 47.800 m² das umsatzstärkste Quartal des Jahres 2023.
• Für das Gesamtjahr 2024 prognostiziert Aengevelt Research einen weitgehend stabilen Büroflächenumsatz um 90.000 m².
Angebotsreserve sinkt leicht
• 2021 reduzierte sich die kurzfristig verfügbare Angebotsreserve (bezugsfähig innerhalb von drei Monaten) in Dresden deutlich von 115.000 m² auf 80.000 m² Bürofläche. In 2022 stieg sie dann auf rd. 90.000 m², u.a. aufgrund eines hohen Fertigstellungsvolumens.
• Im Jahresverlauf 2023 sank die Angebotsreserve wieder leicht und stellt sich Anfang 2024 auf rd. 85.000 m². Die Leerstandsquote reduzierte sich damit binnen Jahresfrist in Dresden von 3,5 % auf aktuell rd. 3,3 % bei einem Gesamtbüroflächenbestand von rd. 2,6 Mio. m².
• Bis Ende 2024 prognostiziert Aengevelt Research eine Angebotsreserve um rd. 80.000 m².
Büroflächenfertigstellung gesunken
• Im Gesamtjahr 2023 wurden rd. 20.000 m² Bürofläche in Dresden fertiggestellt. Dieser Wert liegt deutlich unter dem Fertigstellungsvolumen des Jahres 2022 (rd. 68.000 m²). Auch das mittlere Fertigstellungsvolumen der jüngsten zehn Jahre (Ø 2013-2022: rd. 26.600 m² p.a.) wurde unterschritten.
• In 2024 werden voraussichtlich bis zu 25.000 m² neue Bürofläche fertiggestellt.
Stabiles Mietpreisniveau mit anziehender Spitzenmiete
• Die Spitzenmiete für Büroflächen konnte erneut zulegen und stieg innerhalb eines Jahres auf aktuell 20,- €/m². (Anfang 2022: 18,50 €/m²).
• Die mittlere Miete in Citylagen ist ebenfalls um rd. einen Euro auf aktuell ca. 16,- €/m² gestiegen.
• Für 2024 prognostiziert Aengevelt Research angesichts des immer noch knappen Angebots an modernen, ESG-gerechten Büroflächen in der Innenstadt einen weiteren Anstieg der gewichteten Spitzenmiete auf rd. EUR 22,-/m².
Dabei war das vierte Quartal mit einem Kontrahierungsvolumen von rd. 47.800 m² das umsatzstärkste Quartal des Jahres 2023.
• Für das Gesamtjahr 2024 prognostiziert Aengevelt Research einen weitgehend stabilen Büroflächenumsatz um 90.000 m².
Angebotsreserve sinkt leicht
• 2021 reduzierte sich die kurzfristig verfügbare Angebotsreserve (bezugsfähig innerhalb von drei Monaten) in Dresden deutlich von 115.000 m² auf 80.000 m² Bürofläche. In 2022 stieg sie dann auf rd. 90.000 m², u.a. aufgrund eines hohen Fertigstellungsvolumens.
• Im Jahresverlauf 2023 sank die Angebotsreserve wieder leicht und stellt sich Anfang 2024 auf rd. 85.000 m². Die Leerstandsquote reduzierte sich damit binnen Jahresfrist in Dresden von 3,5 % auf aktuell rd. 3,3 % bei einem Gesamtbüroflächenbestand von rd. 2,6 Mio. m².
• Bis Ende 2024 prognostiziert Aengevelt Research eine Angebotsreserve um rd. 80.000 m².
Büroflächenfertigstellung gesunken
• Im Gesamtjahr 2023 wurden rd. 20.000 m² Bürofläche in Dresden fertiggestellt. Dieser Wert liegt deutlich unter dem Fertigstellungsvolumen des Jahres 2022 (rd. 68.000 m²). Auch das mittlere Fertigstellungsvolumen der jüngsten zehn Jahre (Ø 2013-2022: rd. 26.600 m² p.a.) wurde unterschritten.
• In 2024 werden voraussichtlich bis zu 25.000 m² neue Bürofläche fertiggestellt.
Stabiles Mietpreisniveau mit anziehender Spitzenmiete
• Die Spitzenmiete für Büroflächen konnte erneut zulegen und stieg innerhalb eines Jahres auf aktuell 20,- €/m². (Anfang 2022: 18,50 €/m²).
• Die mittlere Miete in Citylagen ist ebenfalls um rd. einen Euro auf aktuell ca. 16,- €/m² gestiegen.
• Für 2024 prognostiziert Aengevelt Research angesichts des immer noch knappen Angebots an modernen, ESG-gerechten Büroflächen in der Innenstadt einen weiteren Anstieg der gewichteten Spitzenmiete auf rd. EUR 22,-/m².