09.08.2024 Die Zukunft des Immobilienmarktes im Metaverse
Die zukünftige Entwicklung des Immobilienmarktes steht an einem entscheidenden Punkt und ist hierbei zunehmend stärker von modernen Technologien aus dem Bereich der virtuellen Realität abhängig. Vor diesem Hintergrund wird immer häufiger die Frage gestellt, ob der physische Immobilienmarkt langfristig der nahezu vollständigen Digitalisierung weichen muss.
Längst konkurriert der "echte" Immobilienmarkt mit dem sogenannten Metaverse. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, die Auswirkungen dieser noch jungen Technologie zu untersuchen bzw. zu betrachten und festzustellen, wie sich das Konzept von "Eigentum" an die neuen Herausforderungen anpassen lässt.
Der renommierte Experte für Immobilienwirtschaft Michael Feike ist ein Kenner der Branchen und befasste sich mit der (Preis-)Entwicklung des physischen Immobilienmarktes intensiv mit neuen Technologien, welche Auswirkungen auf das Geschäft mit Eigentumswohnungen oder -häusern sowie auf gewerbliche Objekte haben könnten.
Das Metaverse und der Immobilienmarkt
Die Entwicklung digitaler Technologien bleibt nach wie vor auf einem rasanten Niveau und scheint kein Ende zu kennen. Virtuelle Realitäten halten immer stärker Einzug in unser tägliches Leben. Gleiches gilt für den Immobilienmarkt, der sowohl Investoren als auch Unternehmen die Nutzung des Metaverse in Aussicht stellt. Vielen Menschen ist hierbei oftmals unklar, was es mit dem Metaverse auf sich hat und welche Folgen für den nicht digitalisierten Immobilienmarkt daraus resultieren.
Der Immobilienmarkt im Metaverse
Der Stellenwert des Immobilienmarktes im Metaverse nimmt stetig zu. Immobilienexperte Feike ist dennoch klarer Befürworter von realen Immobilien, kann sich jedoch mittlerweile der Nutzung von Augment- und/oder Virtual-Reality-Anwendung (AR/VR) nicht mehr verschließen. Nutzer können durch die Unterstützung dieser Technologien nicht nur interagieren, sondern auch das in Frage kommende Eigentum nutzen und letztendlich erwerben. Im Gegensatz zu bislang gängigen Geschäftspraktiken aus dem Verkauf/Kauf von realen Immobilien versprechen sich Investoren jedweder Größenordnung im Metaverse neue und ebenso vielversprechende Geschäftsmodelle.
Die physische und virtuelle Welt der Immobilien verschmelzen miteinander
Das Metaverse verfolgt das Ziel, die virtuelle und physische Welt miteinander zu verschmelzen und diese beiden Umgebungen direkt oder indirekt zu beeinflussen. Obgleich physische Immobilien den Charme des Anfassbaren genießen und zum Träumen einladen, gewinnt das Metaverse aufgrund innovativer Technoligen an Boden.
Erst kürzlich erwarb der ETF-Sammler und -Entwickler Gabe Sierra das weltweit erste "MetaReal"-Haus. Dieses praktische Beispiel zeigt, dass die Verschmelzung bereits im Kleinen begonnen hat und weiter an Fahrt aufnehmen wird. Das von Sierra erworbene Haus in Miami ist sowohl in virtueller als auch realer Version verfügbar und gleichzeitig Treffpunkt von internationalen Veranstaltungen, wie zum Beispiel Party oder geschäftlichen Meetings.
Steigende Nachfrage nach Metaverse-Immobilien
Die Preise für virtuelle Grundstücke sind während der vergangenen Jahre stetig gestiegen. Immer mehr Interessierte erkennen die Vorteile, welche durch den Kauf von virtuellen Immobilien resultieren. Als Treffpunkt für Online-Geschäfte, die Nutzung als Wohnraum oder die Durchführung von virtuellen Events sind die realen Immobilien oftmals gefragt.
Die starke Nachfrage nach virtuellen Grundstücken hat jüngst erheblich zugenommen, wodurch sich ein Anstieg der Preise eingestellt hat. Im Hinblick auf das Potential scheint es unbestritten zu sein, dass das noch junge Metaverse hinsichtlich seiner Entwicklung in den Kinderschuhen steckt. Unbebaute Flächen und vergleichsweise wenige Gebäude sind der derzeitige Grund für die Entwicklung auf dem Markt. Dieser Umstand könne sich jedoch bereits in naher Zukunft schnell ändern.
Längst konkurriert der "echte" Immobilienmarkt mit dem sogenannten Metaverse. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, die Auswirkungen dieser noch jungen Technologie zu untersuchen bzw. zu betrachten und festzustellen, wie sich das Konzept von "Eigentum" an die neuen Herausforderungen anpassen lässt.
Der renommierte Experte für Immobilienwirtschaft Michael Feike ist ein Kenner der Branchen und befasste sich mit der (Preis-)Entwicklung des physischen Immobilienmarktes intensiv mit neuen Technologien, welche Auswirkungen auf das Geschäft mit Eigentumswohnungen oder -häusern sowie auf gewerbliche Objekte haben könnten.
Das Metaverse und der Immobilienmarkt
Die Entwicklung digitaler Technologien bleibt nach wie vor auf einem rasanten Niveau und scheint kein Ende zu kennen. Virtuelle Realitäten halten immer stärker Einzug in unser tägliches Leben. Gleiches gilt für den Immobilienmarkt, der sowohl Investoren als auch Unternehmen die Nutzung des Metaverse in Aussicht stellt. Vielen Menschen ist hierbei oftmals unklar, was es mit dem Metaverse auf sich hat und welche Folgen für den nicht digitalisierten Immobilienmarkt daraus resultieren.
Der Immobilienmarkt im Metaverse
Der Stellenwert des Immobilienmarktes im Metaverse nimmt stetig zu. Immobilienexperte Feike ist dennoch klarer Befürworter von realen Immobilien, kann sich jedoch mittlerweile der Nutzung von Augment- und/oder Virtual-Reality-Anwendung (AR/VR) nicht mehr verschließen. Nutzer können durch die Unterstützung dieser Technologien nicht nur interagieren, sondern auch das in Frage kommende Eigentum nutzen und letztendlich erwerben. Im Gegensatz zu bislang gängigen Geschäftspraktiken aus dem Verkauf/Kauf von realen Immobilien versprechen sich Investoren jedweder Größenordnung im Metaverse neue und ebenso vielversprechende Geschäftsmodelle.
Die physische und virtuelle Welt der Immobilien verschmelzen miteinander
Das Metaverse verfolgt das Ziel, die virtuelle und physische Welt miteinander zu verschmelzen und diese beiden Umgebungen direkt oder indirekt zu beeinflussen. Obgleich physische Immobilien den Charme des Anfassbaren genießen und zum Träumen einladen, gewinnt das Metaverse aufgrund innovativer Technoligen an Boden.
Erst kürzlich erwarb der ETF-Sammler und -Entwickler Gabe Sierra das weltweit erste "MetaReal"-Haus. Dieses praktische Beispiel zeigt, dass die Verschmelzung bereits im Kleinen begonnen hat und weiter an Fahrt aufnehmen wird. Das von Sierra erworbene Haus in Miami ist sowohl in virtueller als auch realer Version verfügbar und gleichzeitig Treffpunkt von internationalen Veranstaltungen, wie zum Beispiel Party oder geschäftlichen Meetings.
Steigende Nachfrage nach Metaverse-Immobilien
Die Preise für virtuelle Grundstücke sind während der vergangenen Jahre stetig gestiegen. Immer mehr Interessierte erkennen die Vorteile, welche durch den Kauf von virtuellen Immobilien resultieren. Als Treffpunkt für Online-Geschäfte, die Nutzung als Wohnraum oder die Durchführung von virtuellen Events sind die realen Immobilien oftmals gefragt.
Die starke Nachfrage nach virtuellen Grundstücken hat jüngst erheblich zugenommen, wodurch sich ein Anstieg der Preise eingestellt hat. Im Hinblick auf das Potential scheint es unbestritten zu sein, dass das noch junge Metaverse hinsichtlich seiner Entwicklung in den Kinderschuhen steckt. Unbebaute Flächen und vergleichsweise wenige Gebäude sind der derzeitige Grund für die Entwicklung auf dem Markt. Dieser Umstand könne sich jedoch bereits in naher Zukunft schnell ändern.