22.10.2025 Baufinanzierung: Seriöse Dienstleister schützen vor Betrugsmaschen
Viele Menschen arbeiten jahrelang auf ihr Eigenheim hin, immer das Bild vom neuen Zuhause vor Augen. Mit dieser Vorstellung geht in der Regel eine finanzielle Herausforderung einher. In der Vergangenheit kam es in diesem Zusammenhang nicht selten zu Betrugsmaschen unterschiedlicher Art, bei denen Verbraucher auf undurchsichtige Angebote oder falsche Versprechungen hereinfielen.
„Das Spektrum der Möglichkeiten reicht von gefälschten Kreditvermittlern über irreführende Online-Plattformen bis hin zu vermeintlichen ‚Beratungsgesprächen‘, die allein dem Zweck dienen, persönliche Daten und Gebühren zu erschleichen“, erklärt Timm Großkurth, Geschäftsführer der HW BAUFI Finanzgruppe GmbH. „In vielen Fällen betrifft dies Personen, die erstmals eine Finanzierung aufnehmen und sich dementsprechend auf professionelle Hilfe verlassen möchten.“ Auf diese Weise entwickelt sich der ursprüngliche Traum schnell zum Albtraum – wenn zum Beispiel angebliche Vermittler oder „Berater“ Kredite zu besonders günstigen Konditionen anpreisen.
Zwei Paar Schuhe
Oftmals garantieren betrügerische Anbieter auf schnellem Wege eine Finanzierung und sagen diese ohne Bonitätsprüfung zu. Solche Versprechen klingen für viele Interessenten verlockend, insbesondere wenn Zinsen tendenziell zu- und Budgets dagegen eher abnehmen. „Hinter derartigen Angeboten verbergen sich häufig unseriöse Strukturen. Betroffene zahlen hohe Vorabgebühren, unterschreiben unverständliche Verträge oder geben sensible Daten preis, die später missbraucht werden“, mahnt Großkurth. „Viele dieser Fälle beginnen mit vermeintlich harmlosen Online-Anfragen, die in professionell gestalteten, aber inhaltlich dubiosen Portalen enden. Verbraucher sollten daher äußerst wachsam sein, wenn ein Angebot zu gut klingt, um wahr zu sein.“
Im Gegensatz zu zweifelhaften Anbietern arbeiten seriöse Finanzierungsberater transparent, nachvollziehbar und ohne versteckte Kosten. Sie legen ihre Vergütungsstruktur offen, informieren über unterschiedliche Finanzierungsmodelle und weisen auf Risiken hin. „Da geht es dann nicht nur um die Vermittlung von Darlehen, sondern auch um die umfassende Beratung zu allen relevanten Optionen – von klassischen Annuitätendarlehen über Förderkredite bis hin zu flexiblen Tilgungsmodellen“, erklärt er. Es treten aber auch vermehrt Probleme aus der anderen Perspektive auf.
Richtig oder falsch?
Immer häufiger sehen sich Unternehmen aus der Branche einer Herausforderung gegenüber, welche sich stetig weiterentwickelt und somit immer schwieriger zu händeln ist: Es geht um Dokumentenfälschung. „Durch modernste IT-Technik gibt es Möglichkeiten, Gehaltsabrechnungen, Eigenkapitalnachweise oder auch Objektunterlagen zu bearbeiten und so für eine Genehmigung zu sorgen – auf Grundlage falscher Tatsachen“, gibt Großkurth zu bedenken. „Hierfür bedarf es eines leistungsfähigen Fraud-Managements für Prävention, Erkennung, Aufklärung und Reaktion in Zusammenhang mit betrügerischen Aktivitäten.“
Dabei spielt gleichzeitig auch das Vertrauen der Kunden eine große Rolle: 95 Prozent ebendieser erwarten, dass Finanzdienstleister Betrugsfälle in Echtzeit erkennen und sofort eingreifen, zwei Drittel sehen den Einsatz moderner Technologien im Fraud-Management zudem als wichtig an.[1] „Unternehmen schützen dementsprechend nicht nur sich selbst, sondern stärken mit entsprechendem Verhalten in Bezug auf Betrugsmaschen auch die eigene Reputation“, so Großkurth. Transparente Kommunikation über vereitelte Fälle schafft zusätzliches Vertrauen.
Teamarbeit statt undurchsichtiger Anpreisung
Verbraucher sollten sich zum Schutz vor möglichen Betrugsfallen ebenso frühzeitig um ausführliche Aufklärung und Beschaffung von Informationen kümmern. Referenzen des Dienstleisters spielen zudem eine entscheidende Rolle, vermeintlich seriöse Anbieter verfügen meist nicht über positive Reputation. Auch in der Kommunikation gibt es große Unterschiede. „Ein vertrauenswürdiger Vermittler drängt nie zu einer schnellen Entscheidung. Er beantwortet Fragen geduldig, stellt die Unterlagen vollständig bereit und räumt dem Kunden Zeit zur Prüfung ein“, gibt der Experte Einblicke.
„Transparenz steht dabei jederzeit im Fokus, es gilt Vertrauen durch Wissen zu schaffen. Wer versteht, wie Baufinanzierung wirklich funktioniert, fällt nicht auf Scheinangebote herein. Gerade in einem Umfeld, das durch digitale Prozesse immer unübersichtlicher wird, zählt persönliche Beratung mehr denn je, egal ob online oder vor Ort.“ Hinzu kommen transparente Vergütungsstrukturen ohne unübersichtliche Zusatzklauseln. „Am Ende macht ehrliche Zusammenarbeit eine solide Finanzierung aus – und nicht eine Vielzahl übertriebener Versprechungen“, so Großkurth abschließend.
„Das Spektrum der Möglichkeiten reicht von gefälschten Kreditvermittlern über irreführende Online-Plattformen bis hin zu vermeintlichen ‚Beratungsgesprächen‘, die allein dem Zweck dienen, persönliche Daten und Gebühren zu erschleichen“, erklärt Timm Großkurth, Geschäftsführer der HW BAUFI Finanzgruppe GmbH. „In vielen Fällen betrifft dies Personen, die erstmals eine Finanzierung aufnehmen und sich dementsprechend auf professionelle Hilfe verlassen möchten.“ Auf diese Weise entwickelt sich der ursprüngliche Traum schnell zum Albtraum – wenn zum Beispiel angebliche Vermittler oder „Berater“ Kredite zu besonders günstigen Konditionen anpreisen.
Zwei Paar Schuhe
Oftmals garantieren betrügerische Anbieter auf schnellem Wege eine Finanzierung und sagen diese ohne Bonitätsprüfung zu. Solche Versprechen klingen für viele Interessenten verlockend, insbesondere wenn Zinsen tendenziell zu- und Budgets dagegen eher abnehmen. „Hinter derartigen Angeboten verbergen sich häufig unseriöse Strukturen. Betroffene zahlen hohe Vorabgebühren, unterschreiben unverständliche Verträge oder geben sensible Daten preis, die später missbraucht werden“, mahnt Großkurth. „Viele dieser Fälle beginnen mit vermeintlich harmlosen Online-Anfragen, die in professionell gestalteten, aber inhaltlich dubiosen Portalen enden. Verbraucher sollten daher äußerst wachsam sein, wenn ein Angebot zu gut klingt, um wahr zu sein.“
Im Gegensatz zu zweifelhaften Anbietern arbeiten seriöse Finanzierungsberater transparent, nachvollziehbar und ohne versteckte Kosten. Sie legen ihre Vergütungsstruktur offen, informieren über unterschiedliche Finanzierungsmodelle und weisen auf Risiken hin. „Da geht es dann nicht nur um die Vermittlung von Darlehen, sondern auch um die umfassende Beratung zu allen relevanten Optionen – von klassischen Annuitätendarlehen über Förderkredite bis hin zu flexiblen Tilgungsmodellen“, erklärt er. Es treten aber auch vermehrt Probleme aus der anderen Perspektive auf.
Richtig oder falsch?
Immer häufiger sehen sich Unternehmen aus der Branche einer Herausforderung gegenüber, welche sich stetig weiterentwickelt und somit immer schwieriger zu händeln ist: Es geht um Dokumentenfälschung. „Durch modernste IT-Technik gibt es Möglichkeiten, Gehaltsabrechnungen, Eigenkapitalnachweise oder auch Objektunterlagen zu bearbeiten und so für eine Genehmigung zu sorgen – auf Grundlage falscher Tatsachen“, gibt Großkurth zu bedenken. „Hierfür bedarf es eines leistungsfähigen Fraud-Managements für Prävention, Erkennung, Aufklärung und Reaktion in Zusammenhang mit betrügerischen Aktivitäten.“
Dabei spielt gleichzeitig auch das Vertrauen der Kunden eine große Rolle: 95 Prozent ebendieser erwarten, dass Finanzdienstleister Betrugsfälle in Echtzeit erkennen und sofort eingreifen, zwei Drittel sehen den Einsatz moderner Technologien im Fraud-Management zudem als wichtig an.[1] „Unternehmen schützen dementsprechend nicht nur sich selbst, sondern stärken mit entsprechendem Verhalten in Bezug auf Betrugsmaschen auch die eigene Reputation“, so Großkurth. Transparente Kommunikation über vereitelte Fälle schafft zusätzliches Vertrauen.
Teamarbeit statt undurchsichtiger Anpreisung
Verbraucher sollten sich zum Schutz vor möglichen Betrugsfallen ebenso frühzeitig um ausführliche Aufklärung und Beschaffung von Informationen kümmern. Referenzen des Dienstleisters spielen zudem eine entscheidende Rolle, vermeintlich seriöse Anbieter verfügen meist nicht über positive Reputation. Auch in der Kommunikation gibt es große Unterschiede. „Ein vertrauenswürdiger Vermittler drängt nie zu einer schnellen Entscheidung. Er beantwortet Fragen geduldig, stellt die Unterlagen vollständig bereit und räumt dem Kunden Zeit zur Prüfung ein“, gibt der Experte Einblicke.
„Transparenz steht dabei jederzeit im Fokus, es gilt Vertrauen durch Wissen zu schaffen. Wer versteht, wie Baufinanzierung wirklich funktioniert, fällt nicht auf Scheinangebote herein. Gerade in einem Umfeld, das durch digitale Prozesse immer unübersichtlicher wird, zählt persönliche Beratung mehr denn je, egal ob online oder vor Ort.“ Hinzu kommen transparente Vergütungsstrukturen ohne unübersichtliche Zusatzklauseln. „Am Ende macht ehrliche Zusammenarbeit eine solide Finanzierung aus – und nicht eine Vielzahl übertriebener Versprechungen“, so Großkurth abschließend.




