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22.08.2014 Mieten in NRW weiter gestiegen – jedoch weniger stark als in Vorjahren

Im nordrhein-westfälischen Wohnungsmarkt ist ein deutlicher Trend zu einem geringeren Preiswachstum im Vergleich zur Dynamik der letzten drei Jahre erkennbar. Die Entwicklung der Einkommensverhältnisse sowie die Wohnkosten verhalten sich auf stabilem Niveau weiterhin heterogen zueinander. Um auf diesem Markt erfolgreich agieren zu können, kommt es auf die genaue Kenntnis der einzelnen Standorte und der Mikrolagen an. Der LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2014 liefert dabei Antworten für Markt und LEG gleichermaßen.

Zwischen April 2013 und März 2014 verlangten die Vermieter in den meisten der 54 Städte und Kreise des Bundeslandes abermals höhere Mieten. Im Durchschnitt wurden die Wohnungen für 6,15 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter und Monat angeboten. Ein Jahr zuvor lag die durchschnittliche Angebotsmiete bei 6,05 Euro. Das entspricht einer moderaten Kostensteigerung von 1,7 Prozent und stellt eine deutliche Beruhigung des Mietanstiegs dar. Im Vorjahreszeitraum betrug die durchschnittliche Mietsteigerung bei der Neuvermietung noch 5,6 Prozent. Das ergab der LEG-Wohnungsmarktreport NRW 2014, eine Untersuchung der Wohnungsmärkte aller 864 Postleitzahlgebiete Nordrhein-Westfalens, die seit 2010 zum fünften Mal im Auftrag des Wohnungsunternehmens LEG in Kooperation mit dem Immobilienberatungsunternehmen CBRE durchgeführt wurde. Für die zwölf größten nordrhein-westfälischen Städte wurden im Rahmen der Untersuchung zusätzlich zu den Angebotsmieten die Kaufpreise für Eigentumswohnungen und Mehrfamilienhäuser ermittelt. Der durchschnittliche Angebotspreis für Eigentumswohnungen lag landesweit mit 1.432 Euro pro Quadratmeter 5,8 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Für Mehrfamilienhäuser war der Preisanstieg mit plus 2,6 Prozent auf 820 Euro pro Quadratmeter etwas moderater. Die Preise stiegen 2013 sowohl für Mietwohnungen als auch für Wohneigentum zwar erneut an, aber weniger stark als im Jahr 2012. Dies wurde nicht nur landesweit, sondern auch auf regionaler Ebene deutlich. Zur Ermittlung der Angebotspreise wurden im Zeitraum von zwölf Monaten rund 285.000 Mietangebote, 77.500 Angebote für Eigentumswohnungen und 14.300 Angebote für Mehrfamilienhäuser erfasst und ausgewertet.

Die diesjährige Analyse zeigt, dass der Markt ohne politisches Einwirken beginnt, sich selbst zu regulieren. Die anhaltend große Nachfrage nach Wohnungen erlaubte es Vermietern zwar, die Angebotsmieten erneut fast flächendeckend anzuheben. Aber an die zum Teil enormen Steigerungsraten der Vorjahre konnten die Anbieter nicht anknüpfen. Im sogenannten Luxussegment verlor die Steigerung der Angebotsmieten nicht nur an Dynamik, sondern es gab sogar teilweise Preiskorrekturen nach unten. „Diese Entwicklungen zeigen, dass der nordrhein-westfälische Wohnungsmarkt funktioniert – und zwar auch ohne regulatorische Eingriffe. Das verlangsamte Mietpreiswachstum in 33 der 54 regionalen Wohnungsmärkte Nordrhein-Westfalens ist ein deutliches Indiz dafür, dass es in den meisten lokalen Märkten zu keinen Preisübertreibungen kommt. Anstatt staatlicher Regulierung – wie die geplante Einführung der Mietpreisbremse – sollten beispielsweise Kommunen städtische Grundstücke grundsätzlich nicht im Höchstbieterverfahren vergeben, sondern nach der Konzeptqualität der Bieter. So erhält man eine angemessene Wohnraumversorgung zu bezahlbaren Mieten“, sagt Thomas Hegel, Vorstandsvorsitzender der LEG Immobilien AG.

Niedrigere Mieten und Kaufpreise nur in Ausnahmefällen

Über alle Marktsegmente betrachtet, blieben Preisrückgänge in den 54 ausgewerteten nordrhein-westfälischen Wohnungsmärkten jedoch die Ausnahme. Das betrifft sowohl die Mieten als auch die Kaufpreise. Rückläufige Angebotsmieten wurden nur in Bottrop mit einem Minus von 0,6 Prozent gegenüber dem Jahr 2012 registriert. Eigentumswohnungen wurden unter den Top-12-Städten des Bundeslandes mit minus 0,1 Prozent nur in Gelsenkirchen preiswerter. Die Angebotspreise für Mehrfamilienhäuser gaben unter den zwölf größten Städten mit minus 1,2 Prozent nur in Bielefeld nach. Miet- und Kaufinteressenten mussten in Nordrhein-Westfalen demnach in allen Lage- und Qualitätsklassen mit Preisanstiegen rechnen. Im oberen Mietwohnungssegment sanken die Angebotspreise allerdings zum Teil deutlich. In 6 der 12 großen Städte wurde in der oberen Preisklasse weniger verlangt als im Vorjahr: in Essen (minus 7,3 Prozent), Düsseldorf (minus 6,8 Prozent), Bochum (minus 3,4 Prozent), Köln (minus 2,6 Prozent), Bonn (minus 1,9 Prozent) und Wuppertal (minus 1,6 Prozent). Auch in 9 der 42 kleineren Städte und Kreise senkten die Anbieter ihre Mietpreisvorstellungen für hochwertige Wohnungen: am deutlichsten in Mülheim an der Ruhr (minus 4,1 Prozent), im Rhein-Erft-Kreis (minus 2,8 Prozent), in Hagen (minus 1,9 Prozent), im Kreis Coesfeld (minus 1,4 Prozent) sowie im Märkischen Kreis (minus 1,3 Prozent). Insgesamt zeigt sich ein deutlicher Trend zu einem geringeren Preiswachstum im Vergleich zur Dynamik der letzten drei Jahre.

Wohnkostenbelastung im Durchschnitt weiterhin unter 19 Prozent

Die Mieter müssen im landesweiten Durchschnitt bei Neuabschluss eines Vertrags mit 18,7 Prozent ihrer Haushaltskaufkraft 0,2 Prozentpunkte weniger für die Warmmiete beiseitelegen als noch vor einem Jahr. Durch die Zunahme der Kaufkraft um im Durchschnitt 77 Euro pro Haushalt und Monat auf aktuell 3.590 Euro und eine geringere Durchschnittsgröße der Wohnungsangebote ist die Wohnkostenbelastung, trotz gestiegener Mieten, leicht gesunken.
Folglich liegt auch die Wohnkostenbelastung heute mit 18,7 Prozent rund 1 Prozentpunkt über der Quote von 2009. In den nordrhein-westfälischen Mieterstädten mit Nachfrageüberhang liegt das Verhältnis aus Kaufkraft und Wohnkosten aktuell teilweise deutlich über 20 Prozent für die Warmmiete, in entlegeneren Gebieten mit geringeren Mieten und/oder in Regionen mit einer überdurchschnittlich hohen Kaufkraft sinkt dieser Wert auf bis zu 15 Prozent. Die geringste Belastung unter allen 54 untersuchten Teilmärkten verzeichnete der Märkische Kreis mit 15,4 Prozent und die höchste Köln mit 24,6 Prozent. Sehr niedrige Werte gab es in einzelnen Postleitzahlengebieten des Märkischen Kreises mit unter 12 Prozent, während in den zentralen Lagen Kölns mit teils mehr als 35 Prozent extrem hohe Werte erreicht wurden.

Preise für Wohneigentum legen in Bonn, Düsseldorf, Köln und Aachen erneut deutlich zu

Neben den Angebotsmieten in gesamt Nordrhein-Westfalen wurden in den zwölf größten Städten des Bundeslandes auch die Kaufpreise für Wohneigentum untersucht: Sie entwickelten sich ähnlich wie die Preise für Mietwohnungen und legten zumeist sehr viel langsamer zu als im Vorjahr. Jedoch gibt es auch hier Ausnahmen: Bonn erreichte bei den Preissteigerungen mit plus 17,6 Prozent auf durchschnittlich 2.150 Euro pro Quadratmeter den Spitzenwert und eine höhere Steigerungsrate als im Vorjahr (11,6 Prozent). Düsseldorf verteidigte den ersten Platz unter den Standorten mit den teuersten Eigentumswohnungen. Dort gab es mit plus 15,2 Prozent auf im Durchschnitt 2.606 Euro ebenfalls erneut einen großen Preisschub (2012: plus 15,3 Prozent). Aber auch in Köln (plus 12,9 Prozent auf 2.355 Euro) und Aachen (plus 11 Prozent auf 1.879 Euro) stiegen die Angebotspreise nochmals im zweistelligen Prozentbereich. In Münster kletterten die Wohnungspreise „nur“ noch um 4,7 Prozent. Im Jahr zuvor waren es noch plus 21,1 Prozent. Einzig in Gelsenkirchen blieben die Kaufpreise für Eigentumswohnungen mit 892 Euro konstant. 2012 waren sie noch um 14,5 Prozent gestiegen. Gelsenkirchen bleibt damit vor Duisburg (988 Euro pro Quadratmeter) und Wuppertal (1.048 Euro) der preiswerteste Markt für Eigentumswohnungen in den Großstädten Nordrhein-Westfalens. Für Mehrfamilienhäuser fiel die Kaufpreiskurve 2013 in der Mehrheit der Großstädte ebenfalls ab. In Köln und Düsseldorf waren sie mit 1.745 Euro bzw. 1.721 Euro pro Quadratmeter am teuersten, knapp gefolgt von Münster mit 1.684 Euro und Bonn mit 1.680 Euro. Die günstigsten Angebote gab es erneut in Gelsenkirchen (585 Euro), Duisburg (636 Euro) und Wuppertal (650 Euro).

Fünf-Jahres-Rückblick: Mieten und Wohnkosten seit 2009 flächendeckend gestiegen

Im Fünf-Jahres-Rückblick sind die Angebotsmieten 2013 in 51 der 54 ausgewerteten Wohnungsmärkte gegenüber 2009 angestiegen. Unter den Top-12-Städten verzeichneten die Hochschulstädte die höchsten Steigerungen. Die geringsten Aufschläge gab es hingegen in den früheren Industriestädten. Auch in zahlreichen Kreisen, vor allem im nördlichen und nordwestlichen Teil des Bundeslandes, sind die Preise deutlich angestiegen. Den kräftigsten absoluten Zuwachs gab es zwischen 2009 und 2013 in Aachen. Die inserierten Mieten lagen hier 2013 bei 7,79 Euro pro Quadratmeter und Monat und damit 1,79 Euro bzw. 29,8 Prozent über dem Niveau von 2009. In Münster stieg die Kaltmiete im selben Zeitraum um 1,50 Euro pro Quadratmeter (auf 8,93 Euro, plus 20,1 Prozent), in Köln um 1,45 Euro (auf 9,56 Euro, plus 17,9 Prozent), in Düsseldorf um 1,27 Euro (auf 9,23 Euro, plus 16 Prozent) und in Bonn um 1,15 Euro (auf 8,75 Euro, plus 15,1 Prozent).

Die Gesamtwohnkosten stiegen zwischen 2009 und 2013, außer in Gelsenkirchen, ebenfalls landesweit an. Die Höhe der Zuwächse war regional unterschiedlich: Gegenüber 2009 liegt Düsseldorf mit einer um 120 Euro auf 678 Euro angestiegenen durchschnittlichen Angebotsmiete (kalt) an der Spitze. Auf Platz 2 rangiert die Stadt Aachen mit einem Plus von 99 Euro (auf 513 Euro), gefolgt von Münster (plus 93 Euro) und Köln (plus 89 Euro). Der geringste Anstieg wurde für Wuppertal errechnet, wo die Wohnkosten für die Kaltmiete 2013 lediglich 4 Euro über dem Wert von 2009 lagen. Moderat fiel die Bilanz außerdem für die Mieterhaushalte in Duisburg (plus 9 Euro), im Kreis Unna (plus 11 Euro), im Märkischen Kreis (plus 12 Euro), in Oberhausen (plus 16 Euro) sowie in Hagen (plus 17 Euro) aus.

Leerstände in den Großstädten weiter rückläufig oder stabil

Großstädte wie Bonn, Köln, Düsseldorf und Münster verzeichneten trotz des bereits geringen Leerstandes weitere Rückgänge, so der CBRE-empirica-Leerstandsindex. Die Raten liegen teils deutlich unter zwei Prozent. In Münster sank die Leerstandsquote sogar erstmals auf unter ein Prozent (0,8 Prozent) und damit auf den niedrigsten Wert im Vergleich aller Städte und Kreise in Nordrhein-Westfalen. Mit Blick auf den Gesamtmarkt sanken die Leerstandsraten in 28 der 54 Städte und Kreise im Bundesland. Gleichzeitig existieren Kreise mit leicht steigenden Leerstandsquoten. Die höchste Leerstandsquote im Bundesland wies – wie im Vorjahr – der Hochsauerlandkreis mit 11,5 Prozent auf, gefolgt von Krefeld (6,3 Prozent) und dem Kreis Soest (6,1 Prozent). Die Städte der Rheinschiene und die Hochschulstandorte verfügen dagegen kaum noch über Reserven. Die geringsten Quoten ermittelten CBRE und empirica neben Münster in Bonn (1,3 Prozent), Köln (1,4 Prozent), Leverkusen (1,6 Prozent) und Düsseldorf (1,7 Prozent). „Die Leerstandsquote ist damit ein Spiegelbild der anhaltenden Land-Stadt-Wanderung. Wirtschaftlich prosperierende Städte mit einem attraktiven Arbeitsplatz- oder Studienangebot gewinnen massiv an Einwohnern. Neben einer mit der Verknappung des Angebots einhergehenden Steigerung der Mieten und Preise kommt es zu einer räumlichen Ausweitung der Verdichtungsräume entlang der Verkehrsstraßen ins Umland und einem Rückgang der Fluktuationsrate im Bestand“, erläutert Michael Schlatterer, Teamleiter Wohnimmobilienbewertung bei CBRE. In ganz Nordrhein-Westfalen befindet sich der Leerstand laut den Erhebungen von CBRE und empirica auf einem durchschnittlichen Niveau von 3,3 Prozent. Dieselbe Quote wird im Mittel auch für ganz Deutschland ausgewiesen.

Neubautätigkeit gestiegen

Dem Ruf nach mehr Neubau folgen immer mehr Städte und Kreise. Die Fertigstellungs- und Genehmigungszahlen für den Neubau sind in den zwölf größten Städten Nordrhein-Westfalens im Vergleich zum Vorjahr weiter angestiegen. Im Jahr 2013 kamen 39.161 Wohnungen auf den Markt. Im Vorjahr waren es noch 37.242. Noch deutlicher stiegen die Genehmigungszahlen von 39.989 im Vorjahr auf zuletzt 49.586. Die Baufertigstellungen steigen seit 2009 stetig an, die Baugenehmigungen sogar seit 2008.

Unter den 219 im Report analysierten Bauprojekten entstehen die meisten Wohneinheiten entlang des Rheins in Köln, Düsseldorf und Bonn. Führend mit rund 3.100 entstehenden Wohnungen verteilt auf 51 Projekte ist abermals Köln. Auf dem zweiten Platz rangiert wie bereits 2012 Düsseldorf mit 38 Bauvorhaben und etwa 2.430 neuen Wohneinheiten. In Bonn werden derzeit rund 1.140 Wohnungen gebaut, verteilt auf 24 Projekte. In Essen sind es 17 Projekte und 740 Wohnungen, gefolgt von Aachen mit 9 Projekten und knapp 520 Wohnungen. Dortmund verzeichnet 470 Neubauwohnungen, verteilt auf 14 Projekte, und Münster 20 Projekte mit rund 290 Wohnungen. Vergleichsweise wenig gebaut wird in Duisburg (9 Projekte mit knapp 190 Wohnungen), Wuppertal (13 Projekte mit rund 180 Wohnungen), Bielefeld (11 Projekte mit knapp 110 Wohnungen), Gelsenkirchen (6 Projekte mit rund 100 Wohnungen) und Bochum (7 Projekte mit knapp 50 Wohnungen). Überraschend ist die deutliche Zunahme an neuen Mietwohnungen. Von den rund 9.300 erfassten Neubauwohnungen soll rund ein Fünftel zur Miete angeboten werden.

LEG baut bei ihrer Wachstumsstrategie auf Ergebnisse des Reports
Die Erkenntnisse, die die börsennotierte LEG aus dem Report zieht, setzt das Unternehmen in seiner Wachstumsstrategie ein. Bis Ende 2014 wird die LEG – im Vergleich zum Börsenstart Anfang 2013 – rund 10.000 weitere Wohnungen erworben haben. Trotz der Heterogenität des nordrhein-westfälischen Wohnungsmarktes kann der Wohnen-Spezialist mit seinem umfassenden Know-how über die wohnungsmarktrelevanten Gegebenheiten vor Ort differenzierte Wachstums- und Mieterhöhungsstrategien umsetzen. So finden sich bis auf Straßenebene heruntergebrochen für jeden Markt geeignete Maßnahmen – ob in Quartieren mit niedriger Miete, aber hoher Kaufkraft, in Quartieren mit weniger aktivem Transaktionsmarkt und regional höherem Leerstand oder den Einzugsgebieten der nordrhein-westfälischen Anziehungspunkte wie Köln, Düsseldorf, Münster und Bonn. Die breite Präsenz der LEG auf den Kernmärkten an 155 Standorten in Nordrhein-Westfalen, die auf Nachhaltigkeit ausgerichtete, wertorientierte Bestands- und Ankaufsstrategie sind integrale Bestandteile des Geschäftsmodells der LEG.

Die höchsten Angebotsmieten je PLZ-Gebiet (Median) pro Quadratmeter und Monat (kalt)

Düsseldorf, Oberkassel (PLZ 40545): 12,46 Euro
Köln, Altstadt-Nord (PLZ 50672): 12,03 Euro
Köln, Neustadt-Süd (PLZ 50677): 11,90 Euro
Köln, Neustadt-Süd (PLZ 50674): 11,86 Euro
Köln, Altstadt-Süd (PLZ 50678): 11,72 Euro

Die niedrigsten Angebotsmieten je PLZ-Gebiet (Median) pro Quadratmeter und Monat (kalt)

Kreis Höxter, Beverungen (PLZ 37688): 3,90 Euro
Märkischer Kreis, Werdohl, Stadt (PLZ 58791): 3,97 Euro
Kreis Lippe, Schieder-Schwalenberg, Stadt (PLZ 32816): 4,10 Euro
Hochsauerlandkreis, Bestwig (PLZ 59909): 4,12 Euro
Märkischer Kreis, Altena, Stadt (PLZ 58762): 4,15 Euro

Die höchste Wohnkostenbelastung (Warmmiete) je PLZ-Gebiet

Köln, Neustadt-Süd (PLZ 50674): 37,6 Prozent
Köln, Altstadt-Süd (PLZ 50678): 36,2 Prozent
Köln, Altstadt-Süd (PLZ 50676): 35,0 Prozent
Köln, Altstadt-Nord (PLZ 50670): 34,0 Prozent
Köln, Neustadt-Süd (PLZ 50677): 33,7 Prozent

Die niedrigste Wohnkostenbelastung (Warmmiete) je PLZ-Gebiet

Märkischer Kreis, Herscheid (PLZ 58849): 10,6 Prozent
Märkischer Kreis, Schalksmühle (PLZ 58579): 11,8 Prozent
Märkischer Kreis, Nachrodt-Wiblingwerde (PLZ 58769): 12,5 Prozent
Märkischer Kreis, Plettenberg, Stadt (PLZ 58840): 12,5 Prozent
Märkischer Kreis, Altena, Stadt (PLZ 58762): 13,1 Prozent


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