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23.02.2015 Preiskurve in guten/sehr guten Dresdner Wohnlagen zeigt nach oben

Der Dresdner Wohnimmobilienmarkt ist auf Wachstumskurs. Die Elite-Universität TU Dresden sowie zahlreiche innovative Technologieunternehmen sorgen für einen steten Zuzug an Fachkräften und Studenten. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach Wohnimmobilien bei Eigennutzern wie auch bei Kapitalanlegern. Dies geht aus dem von Engel & Völkers veröffentlichten "Wohnimmobilien Marktbericht Deutschland 2014/2015" hervor.

"Für 2015 rechnen wir für alle Segmente mit steigenden Preisen in guten und sehr guten Lagen", sagt Ronald Fiedler, Geschäftsführender Gesellschafter von Engel & Völkers in Dresden. In mittleren und einfachen Lagen ist hingegen davon auszugehen, dass sich die Preise auf dem derzeitigen Niveau entwickeln werden. Bei Eigentumswohnungen in sehr guten Lagen beobachtete Engel & Völkers im ersten Halbjahr 2014 eine Erhöhung der Preisuntergrenze um 200 Euro pro Quadratmeter gegenüber 2013, in guten Lagen um 100 Euro pro Quadratmeter. Auch die Mieten legten in guten und sehr guten Lagen zu und erreichten in der Spitze bis zu 13 Euro pro Quadratmeter. Die Höchstpreise von Ein- und Zweifamilienhäusern lagen bei 2,5 Mio. Euro.

Begrenzter Platz in 1a-Lagen
Zu den Top-Adressen in Dresden zählen der Stadtteil Weißer Hirsch sowie die Elbhanglagen in Loschwitz und Blasewitz mit einer Vielzahl an historischen Villen. Gefragte Adressen sind auch die Neustadt, Striesen und das Preußische Viertel. Neben Villen werden sanierte Altbauwohnungen ab einer Größe von 120 Quadratmetern Wohnfläche gesucht. "Angesichts der großen Nachfrage nach Wohnraum entstehen zurzeit viele Neubauprojekte. In den Toplagen sind Freiflächen jedoch sehr knapp, sodass viele Suchkunden auf die angrenzenden Quartiere ausweichen", so Ronald Fiedler.


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