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09.03.2015 Immobilien bleiben attraktive Geldanlage im Südwesten Berlins

Beständigkeit und Zuverlässigkeit zeichnen den Immobilienmarkt nach wie vor aus. Die Verkaufspreise sind seit dem Jahr 2008 stetig gestiegen. So werden beispielsweise bei freistehenden Einfamilienhäusern und Doppelhaushälften um rund 50 % höhere Kaufpreise als noch vor fünf Jahren erzielt. Die Eurokrise, das niedrige Zinsniveau mit leichter Kreditvergabe sowie ein hoher Anlagedruck sorgen für ein nachhaltiges Interesse am „Betongold“ und schaffen weiterhin hohe Kaufanreize.

Das Angebot an Immobilien ist nach wie vor knapp, die Nachfrage weiterhin groß. Für Eigentümer besteht meist nur die Kunst den richtigen Angebotspreis zu ermitteln und den Käufer zu finden, der bereit ist, den besten Preis für ihre Immobilie zu bezahlen. Trotz des höheren Wohnungsbedarfes ist eine Wohnraumnot im Südwesten der Stadt, die einen politischen Eingriff in den Markt rechtfertigen würde, nicht zu verzeichnen. Eine Immobilienblase, aber auch dynamische Preissteigerungen sind nicht in Sicht. Mittlerweile ist ein beachtliches Preisniveau erreicht und es ist allenfalls noch mit steigenden Preisen in einzelnen Teilmärkten zu rechnen.

Weitergehende Informationen zu den aktuellen Immobilienpreisen veröffentlicht Schnoor Immobilien in seinen neuen Immobilienmarktberichten für Lichterfelde-West, Dahlem/Grunewald und Steglitz-Zehlendorf.


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