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27.05.2015 Stiftungen: Weg von „reinen“ Assets, hin zu differenzierten Produkten

Nach der Tagung des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen Anfang Mai in Frankfurt am Main ziehen die im Deutschen Anlage-Immobilien-Verbund (DAVE) zusammengeschlossenen neun inhabergeführten Unternehmen (Delta Domizil, DER IMMO TIP, Limbach, Robert C. Spies, Rohrer, Schürrer Fleischer, Schütt, Quester und Schnorrenberger) Bilanz.

Sven Keussen, geschäftsführender Gesellschafter der Rohrer-Firmengruppe: „Stiftungen haben nach wie vor ein hohes Interesse an Immobilieninvestments, gehen dabei aber sehr selektiv in ihrem Anlageverhalten vor.“ „Auf der zurückliegenden Tagung hat sich gezeigt, dass Stiftungen das hohe Maß an diskreter Beratung und Vermittlung, die lokale Expertise und persönliche Betreuung inhabergeführter Unternehmen sehr schätzen. Zudem geht es weg von der ´reinen´ Asset-Klasse, hin zu differenzierten Produkten – angefangen vom Industriedenkmal bis hin zu indirekten Investments sowie Revitalisierungen“, ergänzt Jens Lütjen, geschäftsführender Gesellschafter bei Robert C. Spies.

Die DAVE-Partner betonen, dass auch die Bewertung von Immobilienvermögen von Stiftungen eine zunehmende Rolle spielt. „Stiftungen liegen Werthaltigkeit und Entwicklung ihrer Immobilien im Bestand am Herzen. Deswegen erfährt das Thema Immobilienmanagement eine zunehmende Bedeutung“, so Keussen abschließend.


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