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02.10.2015 B-Lagen: Rhein-Neckar-Region ist noch Musik für Investoren

Laut des inhabergeführten Immobilienberatungsnetzwerkes NAI apollo group werden B-Lagen wie die Rhein-Neckar-Region bei Investoren von Gewerbeimmobilien immer beliebter. „Städte wie Mannheim oder Heidelberg sind stabil, zeichnen sich durch einen guten Bürobestand aus und es gibt kein übertriebenes Neubauvolumen, daher sind gepflegte Bestandsobjekte gut vermietet“, fasst Lenny Lemler, Co-Leiter Investment bei der NAI apollo group, zusammen. „Unsere Erfahrungen zeigen, dass in beiden Städten immer noch eine Brutto-Rendite von mindestens 6,5 Prozent und aufwärts erzielt werden kann.“ Damit können laut Lemler mehr Gewerbeimmobilien in den A-Städten nicht konkurrieren, deren Brutto-Rendite für sehr gute Produkte längst unter die 5%-Marke gerutscht ist.

Die Investmentabteilung der NAI apollo group hat an den Standorten Mannheim und Heidelberg zuletzt den Verkauf von fünf Büroobjekten begleitet. Hierzu zählen eine 3.500 m² große Immobilie mit nachhaltigen Büro- und Geschäftsflächen in der Hauptstraße in Mannheim, die von einem Privatinvestor für ca. 5 Mio. Euro erworben wurde sowie ein knapp 7.400 m² großes Büroobjekt mit gutem Mietermix in Mannheim-Farlach, das die Software AG-Stiftung für einen niedrigen zweistelligen Mio.-Betrag in ihr Immobilienportfolio eingebracht hat. Zudem wurden zwei benachbarte Büro- und Geschäftshäuser in der Poststraße in Heidelberg für rund 8 Mio. Euro an ein lokales Family Office und aktuell eine fast vollständig vermietete Büroimmobilie Am Taubenfeld 21, im Heidelberger Stadtteil Wieblingen,für knapp 10 Mio. Euro von der DIC Asset an einen deutschen Spezialfonds, gemanagt von ATOS Asset Management aus Hamburg, veräußert. Bei allen Objekten handelt es sich um Multi-Tenant-Immobilien mit unterschiedlich langen Mietvertragslaufzeiten und verschiedenen Nutzern. Lemler: „In diesen nachhaltigen Märkten sind kurze Vertragslaufzeiten mit verschiedenen Mietern für Investoren kein Hindernis. Sie sind sogar bei vielen Anlegern beliebter als Einzelnutzer-Immobilien, wo zu starke Abhängigkeiten über den langfristigen Erfolg oder Misserfolg eines Investments entscheiden können.“

„Aktuell sind wir in der Akquisition von weiteren vermarktungsfähigen Objekten, darunter auch Liegenschaften in Heidelberg mit Gesamtentwicklungspotenzialen von bis zu 25.000 m² gemischt aus Wohnen und Gewerbe“, so Lemler.


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