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17.03.2016 Vergütung von Corporate Real Estate-Führungskräften steigt weiter

Laut einer von CoreNet Global (CNG) und FPL Associates durchgeführten weltweiten Vergütungsstudie unter Führungskräften im Bereich Corporate Real Estate (CRE) stieg das Grundgehalt zwischen 2014 und 2015 bei 83 Prozent der Befragten. 80 Prozent erwarten für 2016 weitere Zuwächse.

Die Jahresbezüge für einen Corporate Real Estate Manager in leitender Funktion beliefen sich 2015 auf insgesamt 265.684 US-Dollar, ein Anstieg um knapp 15 Prozent gegenüber 231.197 US-Dollar, die 2014 durchschnittlich gezahlt wurden.

Im Hinblick auf die weltweite Entwicklung, stieg das Grundgehalt bei 84 Prozent der in Nordamerika Beschäftigten zwischen 2014 und 2015, 82 Prozent erwartet 2016 eine weitere Steigerung. Von den in Asien tätigen Umfrageteilnehmern stieg das Grundgehalt bei 71 Prozent. Hier erwarten 71 Prozent einen Gehaltszuwachs zwischen 2015 und diesem Jahr. Von den Teilnehmern aus Europa stieg das Grundgehalt bei 90 Prozent, ebenso viele erwarten 2016 einen weiteren Anstieg.

Thomas Glatte, Präsident von CoreNet Global in Central Europe: „Die kontinuierlich steigenden Gehälter im Bereich Betriebsimmobilien gehen auf die wachsende Anerkennung der Rolle dieses Tätigkeitsfelds für die Unternehmensleistung zurück. Je stärker sich der Bereich Corporate Real Estate entwickelt, desto mehr Unternehmen erkennen darin einen klar definierten Berufszweig und Immobilienprofessionals eine interessante Karriereoption.“

Laut CNG-Studie, die neben Führungskräften auch Mitarbeiter aus dem Bereich CRE berücksichtigte, erhielten 48 Prozent der Teilnehmer 2014 mehr Prämien und Boni als noch 2013. 41 Prozent erwarten für das Gesamtjahr 2015 einen erneuten Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Die durchschnittlich erwartete Prämienerhöhung beläuft sich auf 12 Prozent.

Auch die langfristigen Erfolgsprämien nahmen bei vielen der Befragten zu. 41 Prozent berichteten, dass ihre Prämien 2014 gegenüber dem Vorjahr gestiegen seien, 26 Prozent gehen davon aus, dass sie 2015 im Vergleich zu 2014 erneut steigen.

Die Teilnehmer berichteten außerdem von einer Reihe von Vergünstigungen. Insgesamt erhielten sie die höchsten Aufwandsentschädigungen für Autos und Fortbildungen.




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