22.07.2016 BIM: Wandel zu integrierten, smarten und flexiblen Immobilien
Die weltweit führende Vereinigung von Corporate Real Estate Managern CoreNet Global (CNG) hat gemeinsam mit der Plattform „Corporate Real Estate“ des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) eine Veranstaltung zum Thema „Building Information Modeling – BIM“ beim TÜV Süd durchgeführt.
Dr. Thomas Glatte, Vorstand von CoreNet Global in Central Europe: „Beim Thema BIM sind wir erst ganz am Anfang. Immobilien werden in Zukunft integrierter, smarter und flexibler werden und sein müssen. Die Vernetzung der bisher zumeist getrennt gesehenen Phasen Planen, Bauen und Betrieb ist essentiell.“
Im Rahmen der Veranstaltung wurden grundsätzliche Perspektiven der Digitalisierung für die Immobilienwirtschaft und die Möglichkeiten durch BIM über den gesamten Lebenszyklus durch Vertreter des Fraunhofer Institutes, Bauen & Planen 4.0, TÜV Süd, Bilfinger und Fraport vorgestellt und diskutiert. Dabei wurde herausgearbeitet, dass durch den Einsatz von BIM Gebäude zukünftig eigentlich zweimal gebaut werden – zunächst digital („digital model“) und dann real.
„Dabei ist die Frage zu klären, wer die Verantwortung für das ´digital model´ übernimmt. Grundlage dafür ist, wer den Mehrwert dabei hat. Es liegt nahe, dass dies der Eigentümer bzw. Bauherr ist. Bei Eigennutzern und Bestandshaltern ist es naheliegend und konsequent, dass sie diese Rolle übernehmen müssen. Bei Projektentwicklern und Immobilieninvestoren ist die Frage schwieriger zu beantworten, da diese ja einen zeitnahen Verkauf bzw. Weiterverkauf anstreben“, so Glatte abschließend.
Dr. Thomas Glatte, Vorstand von CoreNet Global in Central Europe: „Beim Thema BIM sind wir erst ganz am Anfang. Immobilien werden in Zukunft integrierter, smarter und flexibler werden und sein müssen. Die Vernetzung der bisher zumeist getrennt gesehenen Phasen Planen, Bauen und Betrieb ist essentiell.“
Im Rahmen der Veranstaltung wurden grundsätzliche Perspektiven der Digitalisierung für die Immobilienwirtschaft und die Möglichkeiten durch BIM über den gesamten Lebenszyklus durch Vertreter des Fraunhofer Institutes, Bauen & Planen 4.0, TÜV Süd, Bilfinger und Fraport vorgestellt und diskutiert. Dabei wurde herausgearbeitet, dass durch den Einsatz von BIM Gebäude zukünftig eigentlich zweimal gebaut werden – zunächst digital („digital model“) und dann real.
„Dabei ist die Frage zu klären, wer die Verantwortung für das ´digital model´ übernimmt. Grundlage dafür ist, wer den Mehrwert dabei hat. Es liegt nahe, dass dies der Eigentümer bzw. Bauherr ist. Bei Eigennutzern und Bestandshaltern ist es naheliegend und konsequent, dass sie diese Rolle übernehmen müssen. Bei Projektentwicklern und Immobilieninvestoren ist die Frage schwieriger zu beantworten, da diese ja einen zeitnahen Verkauf bzw. Weiterverkauf anstreben“, so Glatte abschließend.
